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Nachrichten |
15.10.2020
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Andreas Gebbink |
Seit elf Jahren arbeitet sich die Stadt Kleve an einem neuen Planwerk
ab. Und immer noch gibt es kritische Stimmen. Nun stimmte der Rat
jedoch für die zweite Offenlage
Flächennutzungsplan wird ausgelegt
Ob
Jürgen Rauer von diesem Plan schon schlecht träumt? Der Baudezernent
der Stadt Kleve ist auf jeden Fall nicht zu beneiden: Seit elf Jahren
arbeitet sich die Stadtverwaltung an einer Neuaufstellung des
Flächennutzungsplanes (FNP) ab. In diesem Planwerk werden die
Entwicklungsmöglichkeiten einer Kommunen für die nächsten Jahre
festgehalten.
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21.08.2020
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| Stadt Kleve
Flächennutzungsplan (FNP) – Offenlegung 13.07. bis 13.08.2020
Einwendung im Rahmen der öffentlichen Beteiligung
Einwender:
Bürgerinitiative Querspange, vertreten durch die Sprecher Prof. Dr. Heinz Falk und Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
Kleve, den 20.08.2020
1) Formaler Hintergrund
Anlässlich der erneuten Offenlegung des FNP reicht die „BI – Querspange nein“ den nachfolgend formulierten Einwand ein.
Formal wird darauf hingewiesen, dass wesentliche Inhalte dieses Einwandes bereits in früheren Verfahrensschritten zum FNP eingereicht wurden (z.B. Schreiben vom 24.08.2015 an die Stadt Kleve, Fachbereich 61 mit dem Bezug: „Einwand der Bürgerinitiative „Querspange-nein“ zum offengelegten Flächennutzungsplan (FNP) (Offenlage vom 26.06. bis 31.08.2015)).
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14.07.2020
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Matthias Grass
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Plan für die Ortsumgehung Kellen
Der neue Flächennutzungplan für Kleve wird ab sofort im Rathaus offengelegt.
(weiterlesen)
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08.06.2020
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Andreas Gebbink
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Querspange ist immer noch im Plan
Der Flächennutzungsplan wird erneut offengelegt. Seit zehn Jahren wird darüber verhandelt.
Wenn
dieser Flächennutzungsplan irgendwann mal unter Dach und Fach ist, dann
dürfen die Ratsvertreter in Kleve drei Kreuzzeichen machen. Seit zehn
Jahren laboriert die Stadt Kleve bereits an einer Neuaufstellung dieses
grundlegenden Elements derBauleitplanung.
(weiterlesen)
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08.05.2018
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| Andreas Gebbink
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Klever Querspange ist jetzt im Regionalplan verankert
Auch die B 220n wurde festgesetzt. Windzonen im Reichswald wurden herausgenommen. Gochs Gewerbegebiet drin
Die Querspange in Kleve ist jetzt wieder amtlich. Der Regionalplan des
Regierungsbezirks Düsseldorf ist rechtskräftig und in den Festsetzungen
befindet sich immer noch die ungeliebte Verbindung zwischen Donsbrüggen
und Rindern. Eine Planung, die unter Bürgermeister Theodor Brauer
forciert worden ist und trotz zahlreicher Proteste im Regionalplan
verblieben ist. Auch der Ratsbeschluss vom 11. Oktober, der sich
ausdrücklich gegen eine Darstellung der Querspange richtet, hat nicht
gefruchtet. In der Niederschrift von damals hieß es: „Die Stadt Kleve
ist gegen eine Darstellung der B 9. Die Verbindung über die Eichenallee
(Querspange) ist aus dem Regionalplan zu entfernen.“
Für Professor Heinz Falk, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Querspange
- Nein!“ ist das ganze Verfahren absolut verkorkst. „Aus demokratischer
Sicht ist das undemokratisch gelaufen“, sagt er. Nicht die politischen
Gremien hätten entschieden oder der Bürgerwille, sondern die Straße sei
auf dem Verwaltungswege doch noch in die Planung gekommen. „Straßen.NRW
könnte jetzt jederzeit und ohne Aufwand ein Planfeststellungsverfahren
beginnen“, sagte Falk verärgert.
Kleves Baudezement Jürgen Rauer ist froh darüber, dass der Regionalplan
jetzt rechtskräftig ist. Bei einigen Wohnbauflächen sei man abhängig
von der übergeordneten Planung. Im Großen und Ganzen sei man mit der
Planung einverstanden. Lediglich am Breijpott müsse man die geplanten
Wohnbauflächen geringfügig reduzieren. Diesbezüglich werde man den
Flächennutzungsplan noch einmal ändern.
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11.10.2017
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| Astrid Hoyer-Holderber |
In Kleve geht es erneut um die Querspange Kleve muss die Stellungnahme zum
Regionalplan abgeben. Auch die kurze Umgehung Eichenallee steht drin.
Aber die ‘B 220 n’ geht vor.
Kleve solle der Bezirksregierung melden, „dass dem Rat eine sorgfältige
Abwägung nach derzeitigem Stand nicht möglich ist“, was den Punkt
Querspange Eichenallee im Regionalplan betrifft. Das wünscht Josef
Gietemann, SPD. Die Stellungnahme an die Bezirksregierung zum
Regionalplan müsse dringend abgegeben werden. Termin war eigentlich der
4.10.2017. Kleve bekam wegen der Ratssitzung am 11.10. eine
Fristverlängerung, sagt Baudezernent Jürgen Rauer.
Gietemann möchte, dass entweder zwei Umgebungsvarianten
Nütterden-Donsbrüggen-Rindern im Regionalplan bleiben – Querspange
Eichenallee und B 9 neu – oder gar keine. Schließlich habe die Stadt
Kleve in ihrer „Zukunftsplanung Flächennutzungsplan 2030“ über 1000
Einsprüche, Anregungen und Hinweise von Bürgern zum Thema erhalten. Die
sind noch nicht bearbeitet, ein Großteil davon würde also nicht ernst
genommen, wenn sich Kleve im Regionalplan schon auf nur eine
Linienführung festlege. Wie berichtet, hatte die Bezirksregierung
überraschend aus der gestrichelten kurzen Querspange Eichenallee einen
linienbestimmenden durchgezogenen Strich gemalt.
Die
B 9 n wäre im Bogen an Donsbrüggen vorbei nach Kleve und Rindern von
der Tiergartenstraße (B9), Gnadenthal zur Landwehr (K3) verlaufen. Die
Querspange Eichenallee verliefe schnurgerade 1,4 Kilometer.
(weiterlesen)
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19.09.2017
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Andreas Gebbink
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Auch
die so genannte „Querspange“, die geplante Straßenverbindung entlang
der Eichenallee zwischen Rindern und Donsbrüggen, wurde im Ausschuss
kontrovers diskutiert. Die Stadtverwaltung möchte die Trassenführung
der Querspange nicht verbindlich im Regionalplan aufgenommen wissen.
Die Querspange solle im Plan nur als gestrichelte Linie dargestellt
werden, so Rauer.
Die SPD ist mit dieser Formulierung nicht einverstanden und ist
generell gegen eine Ausweisung der Querspange im Regionalplan. Auch die
Offenen Klever sind „rigoros dagegen“. Allerdings befürchten die
Offenen Klever, dass die Stadt bereits gar keinen Einfluss mehr nehmen
könne, da die Straße bereits im Bundesverkehrswegeplan aufgenommen
worden ist. Der Regionalplan wird erneut im Stadtrat diskutiert.
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16.09.2017
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Matthias Grass
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Josef Gietemann (SPD) bemängelte, dass die Querspange wieder im
Regionalplan sei. Rauer erklärte, dass die Stadt die Querspange
zurückgestellt sehen möchte. Werner Verhoeven beantragte
Fraktionsberatung.
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11.09.2017
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Andreas Gebbink
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Querspange ist immer noch im Regionalplan
Die Befürchtungen der Aktionsgruppe „Querspange - Nein!“ könnten
eintreten. Die Sprecher der Initiative vermuten bereits seit Längerem,
dass die Klever Politik überhaupt keinen Einfluss mehr auf eine
Verhinderung der Trassenführung nehmen kann, da die beabsichtigte Straße
entlang der Klever Eichenallee bereits in den übergeordneten Planungen
aufgenommen worden ist. Und in der Tat sieht der dritte Entwurf des
Regionalplanes Düsseldorf vor, dass die Querspange die alte
Trassenführung durch die Düffel ersetzen wird.
(weiterlesen)
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25.07.2017
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Marc Cattelaens
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Aufnahme in den Regionalplan macht Querspange wieder aktuell
Die
geplante Verbindung zwischen Donsbrüggen und Rindern wird zur
alleinigen Variante für die B 9. Damit wird ihre Errichtung
wahrscheinlicher.
(weiterlesen)
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31.03.2017
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Was wird aus der Querspange im Regionalplan?
Kommt
die Querspange zwischen Donsbrüggen und Rindern in den Regionalplan?
Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Hans Hugo Papen,
Mitglied der CDU im Regionalrat, sagte der NRZ auf Anfrage, dass man
bei Straßen.NRW noch einmal kritisch nachhaken werde.
Wie berichtet, wurde die so genannte Querspange im
Bundesverkehrswegeplan aufgenommen. Für den Regionalplan werden diese
Straßen in der Regel nur redaktionell übernommen. Papen weiß aus der
öffentlichen Diskussion, dass die Straße in Kleve keine Priorität mehr
genießt und dass das betroffene Gebiet als Landschaftsschutzgebiet
ausgewiesen worden ist und auch ein Bodendenkmal ist.
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13.03.2017
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Sabrina Peters
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Querspange rückt wieder in den Fokus
Diskussion
in Donsbrüggen: Die Bürger waren sich einig, dass das Straßenbauprojekt
zwischen Donsbrüggen, Kleve und Rindern keine Lösung darstelle. Es
wurde gefordert, die Straße aus dem Bundesverkehrswegeplan
herauszubekommen.
(weiterlesen)
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13.03.2017
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Keiner
möchte mehr die Querspange realisieren, trotzdem taucht die Trasse in
allerlei Plänen auf. Hat die Stadt überhaupt noch das Heft in der Hand?
In der Öffentlichkeit war es lange still um die Bürgerinitiative
„Querspange Nein“. Nach den intensiven Auseinandersetzungen in den
Jahren 2010 und 2011 scheint die Luft aus dieser Trassenführung entlang
der Eichenallee heraus zu sein. Doch Vorsicht! Am vergangenen
Freitagabend warnten die Mitglieder der Initiative im Donsbrügger
Canisiushaus erneut vor planungsrechtlichen Unklarheiten. Denn obwohl
keine Fraktion im Klever Stadtrat die Straße aktuell errichten möchte,
taucht die Trassenführung in vielen Plänen auf: Im Flächennutzungsplan
der Stadt Kleve ist sie noch ein Thema, im Regionalplan der
Bezirksregierung auch und selbst im aktuellen
Bundesverkehrswegeplantaucht die 1,4 Kilometer lange Straße als neues
Vorhaben zur Verlängerung der B 9 auf. Kosten: 2,9 Millionen Euro. (weiterlesen)
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23.02.2017
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Liebe Mitstreiter gegen den Bau der Querspange,
auch wenn es derzeit
zum Thema ruhig ist, möchte die Bürgerintiative das Thema doch auf die
Tagesordnung holen, daher laden wir zur Diskussionsrunde zum
Thema
"Straßenbau-Projekt Querspange"
am 10. März 2017 um 19.00 Uhr
ins Canisiushaus, Donsbrüggen, Kranenburgerstr. 29
ein.
Zur inhaltlichen Vorbereitung verweisen wir auf die Bestandsaufnahme
aus dem September 2016 im Anhang, an der sich bisher noch nichts
geändert hat.
Da wir auch die
Bürgermeisterin, die im Rat der Stadt vertretenen Parteien und die
Presse einladen werden können wir durch eine rege Teilnahme ein Zeichen
setzen, dass diese Planung endlich "begraben" werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Michael Zumbrägel
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26.01.2017
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Matthias Grass |
BUND fordert "Querspange" und Diskussion um Einbahnregelung
Karl-Heinz
Burmeister vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in
Kleve nimmt die Arbeiten am Radschutzweg auf der Ringstraße, wo zwei
Bäume gefällt werden sollen, zum Anlass, den Bau der "Querspange" zu
fordern.
(weiterlesen)
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10.09.2016
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Sprecher
Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Planungsstand „Querspange“ und B9n, September 2016
Liebe Mitstreiter,
da die Angelegenheit „Querspange“ leider nicht als erledigt angesehen werden kann,
möchten wir nachfolgend den aktuellen Stand beschreiben.
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30.04.2016
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Sprecher
Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Stellungnahme zur Aufnahme der "Querspange" in den Bundesverkehrswegeplan
Betr. BVWP 2030 Int. Nr. 189, Seite 132
B9-G30-NW OU Kleve
Hier wird der Einwand wiederholt und erneuert, der von der BI bereits
zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2030 vorgebracht wurde.
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10.09.2015
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Matthias Grass |
Liberale können City-Bus nicht kippen
Gestern
leitete Kleves scheidender Bürgermeister Theo Brauer die letzte seiner
insgesamt 81 Ratssitzungen. Die Querspange bleibt im
Flächennutzungsplan. Heinz Goertz (OK) mahnt Sicherung des
Elefanten-Kriegerdenkmals an.
...
Keine
Mehrheit fand der gemeinsame Antrag von SPD, OK und FDP, die Querspange
aus dem Flächennutzungsplan zu nehmen. Es sei rechtswidrig, in einem
laufenden Verfahren während der Offenlage solche Änderungen
vorzunehmen. "Damit ist dieser Antrag unzulässig", sagte Wolfgang
Gebing. Die Straße solle derzeit ja auch nicht gebaut werden.
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07.09.2015
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Matthias Grass |
100 Anwohner protestieren gegen die Querspange
In einer Unterschriftenaktion haben die Anlieger der Eichenallee in Rindern bei der Stadt
Kleve den Antrag gestellt, die Querspange aus dem Flächennutzungsplan (FNP) 2030
herauszunehmen. In nur wenigen Tagen wurden über 100 Unterschriften von Gegnern des Vorhabens zusammengetragen. (weiterlesen)
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20.08.2015
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Antrag gegen die Querspange
Die
Fraktionen von SPD, Offene Klever und FDP stellen an den Rat der Stadt
Kleve den Antrag, die Querspange aus dem Flächennutzungsplan 2030 zu
streichen. (weiterlesen)
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15.08.2015
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Lärmbelästigung in Kleve
Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen nimmt Stellung zum Flächennutzungsplan 2030
In einer Stellungnahme spricht sich der Heimat- und Verkehrsverein
Donsbrüggen (HW) für eine ersatzlose Streichung der sogenannten
Querspange aus dem Flächennutzungsplan 2030 aus. Der Heimatverein
verweist dabei zunächst auf die bereits 2010 durch den HW eingereichte
umfangreiche Unterschriften-Liste Donsbrügger Bürger gegen die geplante
Querspange. „Uns als Bewohnern der Ortschaft Donsbrüggen bringt die
geplante Querspange nur Nachteile, die wiederholt dargelegt worden
sind“, heißt es weiter. (weiterlesen)
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01.08.2015
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Lärmbelästigung in Kleve
Der neue Umweltbericht der Stadt geht davon aus, dass 150 Personen mit einem Lärmpegel von über 70 dB(A) leben müssen.
... So dürfte
die Umgehung B220n in Kellen für eine deutliche Entlastung auf der
Emmericher Straße sorgen. Auch eine mögliche Querspange von Rindern
nach Donsbrüggen, könnte die Situation verbessern.
(weiterlesen)
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27.06.2015
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Stop gilt für Außenbereiche
Die „B 220 neu“ abwarten
Wenn
die Bürger schon in 2013 und seither alle Parteien gesagt haben, dass
sie die Querspange nicht wollten, warum verankere die Verwaltung die
ungewünschte Straße als Option? Jürgen Rauer gab den Schwarzen Peter an
die Politik: „Weil der Rat die Trasse nicht aufgehoben, sondern nur
aufgeschoben hat“. Wenn die B 220 neu in Kellen fertig ist und Verkehre
sich entwickelt haben, werde man sehen, ob die Querspange sinnvoll wäre.
(weiterlesen)
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24.06.2015
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Reizthema Querspange
Ein
Reizthema dürfte sicherlich auch die Querspange werden. Die
Straßenverbindung zwischen Rindern und Donsbrüggen, die fast parallel
zur Eichenallee verläuft, wurde als Option in den FNP eingearbeitet.
Jürgen Rauer betont allerdings, dass damit kein Baurecht geschaffen
werde. Die B9neu habe auch 40 Jahre im FNP gestanden und sei nie gebaut
worden. (weiterlesen)
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20.05.2014
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Initiative gegen Querspange: "Die Diskussion ist unseriös"
Sie
haben alle Fahrzeuge gezählt, sie haben Diagramme erstellt,
Verkehrsflüsse simuliert. Und sie kommen zu einem Schluss: Die Kreuzung
Gruft / Tiergartenstraße würde durch eineQuerspange nicht entlastet. (weiterlesen)
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20.05.2014
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Matthias Grass
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In Kleve fehlt ein klares Verkehrskonzept
Die
Rheinische Post fragt die Vorsitzenden der im Klever Rat vertretenen
Parteien zu Streitthemen in der Stadt. Der zweite Teil behandelt Fragen
zur Schulsozialarbeit und zur Überlastung des Klever Rings. Keine
Partei fürQuerspange. (weiterlesen)
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29.04.2014
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Matthias Grass
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BUND warnt: Klever Ring kann auf Dauer den Verkehr nicht bewältigen
Stadt und Politik müssen jetzt ein
schlüssiges Gesamt-Konzept für das Klever Verkehrsproblem erstellen,
fordert der Sprecher des Umweltverbandes. Kleves BUND-Chef Karl-Heinz Burmeister vermisst seit Jahren eine
überörtliche Planung für ein Verkehrswegenetz rund um Kleve: "Der Klever
Ring war mal als Stadtring konzipiert, ohne für den
Bundesstraßenverkehr ausgelegt zu sein. Die große Umfahrung per B 9
sollte vom Tennisschläger über die B 220 durch den Sternbusch nach Haus
Kup wieder auf die B 9 treffen", blickt Burmeister auf die Jahrzehnte
zurückliegende Planung.
(weiterlesen)
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09.04.2014
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Leserbrief von Heinz Burmeister, Kleve
Als
Beteiligter der turnusmäßigen Bedarfsordnung der Bundesstraßen kann ich
berichten, dass die B220n regelmäßig in der Liste nach hinten gerät und
die Jahre dahin gehen, weil es „unter der Hand“ heißt; „Kleve hat mit
der lndustriestraße ja bereits eine selbst gebaute und öffentlich
finanzierte, gar falsche Umgehung - eine zweite wäre Luxus“. Mit der
erklärten Absicht, diese Umgehung aufzuheben, indem die Spyckbrücke als
B9 entwidmet, abgebrochen und nicht mehr neu gebaut wird, bekäme die
B220n im Rang wieder „dringenden Bedarf" und vordersten Ratz im
Bundesstraßenbau-Bedarf. Zu diesei Konstellation gehört dann
sellbstverständlich auch die Querspange bei Rindem, dle als B9n wie die
B220n bereits fertig geplant als Konzept in der Schublade liegt. Die
Entscheidung liegt nun beim Rat der Stadt Kleve, die Umsetzung
abzurufen.
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05.04.2014
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Andreas
Gebbink
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Querspange ist kein Thema
...
Auffällig ist, was nicht auf dem Papier steht: Auch wenn Bürgermeister
Theodor Brauer bei der letzten Ratssitzung vehement versucht hat, den
Ratsvertretern die Dringlichkeit der Brückensanierungen am Klever Ring
vor Augen zu führen und damit einhergehend die Schaffung einer
Querspange suggerierte, beschloss seine Partei am Donnerstagabend ein
Kommunalwahlprogramm, in dem die Querspange vonRindern zur B9 keine Rolle spielt. Offenbar ...
(weiterlesen)
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02.04.2014
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Andreas
Gebbink
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BUND fordert bessere Verkehrslenkung
Beschilderung der Ober- und Unterstadt seien in Kleve noch mangelhaft, so Burmeister
Karl-Heinz
Burmeister, Vertreter des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND),
fordert jetzt in einem Brief an Bürgermeister Theodor Brauer eine
bessere verkehrliche Lösung für die Ober- und Unterstadt. Es sei
wichtig, den Verkehr von Kranenburg, Goch, Uedem, Kalkar und Emmerich
schon weit vor Kleve umzulenken. Dafür benötige man eine klare
Ausschilderung mit „Kleve-Oben“ und „Kleve-Unten“, meint Burmeister.
Zurzeit fehle es an
einer klaren Verkehrsführung. Zudem habe man in der Vergangenheit die
Stadtplanung vor allem auf die Unterstadt konzentriert: „Die Oberstadt
ist von Funktionen entleert und sträflich vernachlässigt worden“,
schreibt Burmeister.
Um dem Verkehr am
Nachmittag von den Gewerbegebieten am Tweestrom in die Oberstadt zu
vermindern, sollte man auch über eine „Entzerrung der Anfangszeiten“ in
den Unternehmen nachdenken. Dies sei eine „lukrative Aufgabe für en
Wirtschaftsförderer mit werbewirksamen Effekten“, so Burmeister in
seinem Brief.
Der BUND-Mann führt noch einmal die Schaffung der Querspange ins Feld, entlang der Eichenallee. Diese habe man bereits 1991 vorgeschlagen.
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28.03.2014
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CDU: Querspange kein Thema
Der
CDU-Ortsverbandsvorstand Rindern-Keeken-Donsbrüggen beschäftigte sich
jetzt eingehend mit den Themen für die Kommunalwahl. Ganz oben auf der
Liste ist das Thema „Querspange“, welches jetzt von der Klever
Stadtverwaltung im Zuge der Brückensanierung Spyckstraße wieder ins
Spiel gebracht wordensei.
(weiterlesen)
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16.03.2014
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Sprecher Prof. Dr. Heinz Falk & Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Stellungnahme zur aktuellen Lage
Aktuelle
Verlautbarungen, die das Thema Querspange in den Zusammenhang mit
notwendigen Straßenbrückensanierungen in Kleve bringen, sind für die BI
gegen die Querspange Anlass, an dieFakten und den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens zu erinnern.
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01.03.2014
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Leserbrief von Heinz Burmeister, BUND Kleve
Verkehrskonzept - BUND hat die Wege
Die Spyckbrücke kann in Verbindung mit der Querspange genau so
entfallen wie seinerzeit die Rampenbrücke mit dem Bau des Klever Ringes.
Das zog entsprechende, radikale Änderungen der Verkehrsströme nach
sich. So hatte die Kreuzhofstrasse mehr Verkehr als die B9 in
Donsbrüggen und entsprechend war im Konzept die Ostumgehung B220n in
der Planung des Landesbetriebs NRW. Das wurde jedoch durch Abweichung
der Stadt mit dem Bau der Industriestraße als Umgehung erheblich
gestört - mit den bekannten Folgen für die Innenstadt.
Der Landesbetrieb hat Planungshoheit und die Stadt wie auch der BUND planen mit.
Der Landesbetrieb hat Zahlen, Fakten, Konzepte und Landesmittel und
bildet daraus Prioritäten. Der BUND ist nicht nur ehrenamtlicher
Naturschutz, sondern schwerpunktmässig gewerblicher Umweltschutz,
Menschenschutz, Klima.
Ein „Burmeister“ ist der Bevollmächtigte des BUND, kommt aus der
Industrie, war Planungsleiter einer internationalen Firma und
Konstrukteur mit mehreren Patenten und der „stochert nicht mal hier und
mal da im Nebel“, sondern entwickelt neue Ideen in einem offenen Klima
bis zur detaillierten Umsetzungsreife.
Was Herrn Falk auszeichnet ist allein, dass er aus vermeintlicher Betroffenheit gegen die Querspange ist.
Eigene Konzepte aufgrund seiner Titel hat er nicht vorgelegt. Er sollte es mal in der Politik versuchen.
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24.02.2014
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Astrid Hoyer-Holderberg
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Simulieren, wohin der Verkehr fließt
Am
Computer will Kleve mit Straßen-NRW durchspielen, welche Möglichkeiten
es gibt, wenn in ein paar Jahren die Spyck-Brücke abgerissen und neu
gebaut wird.
(weiterlesen)
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4.02.2014
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Matthias Grass
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BUND Plan: Ohne Brücke über Spyckstraße
Wenn die Spyck-Brücke entfällt, entfällt
auch der Stich hinter der Brücke in Richtung Tweestrom. Karl-Heinz
Burmeister vom BUND Kleve hatte in die Diskussion „Querspange“
geworfen, dass man auf die Brücke verzichten könne. Dann solle ein
Kreisverkehr die Kreuzung Gruft / Tiergartenstraße regeln. Von der
Gruft komme man allein auf die untergeordnete Spyckstraße, die keinen
Durchgangsverkehr aufnehmen müsse, betonte Bürmeister jetzt, um
Missverständnissen vorzubeugen. Das geht auch aus der Karte hervor, die
der BUND-Mann zu seinem Konzept machte. Darin fehlt die Fortführung auf
die Kreuzung Landwehr / Klever Ring / Tweestrom, Zur Orientierung; die
einstige Kreuzung Landwehr / Klever Ring / Tweestrom ist auf dem
BUND-Plan rot übermalt. Die Straße, die derzeit auf die Brücke führt,
endet an der Spyckstraße, die dann nicht mehr Sackgasse ist, aber
verkehrsberuhigt sein sollte. Die Gruft läuft auf einen Kreisverkehr.
Rot eingezeichnet die umstrittene Querspange, die parallel neben der
Eichenallee als Bundesstraße zur Landwehr führt. Die Tiergartenstraße
nach Kleve wäre dann nicht mehr Bundesstraße.
(weiterlesen)
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23.02.2014
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Prof. Dr. Heinz Falk,
Kleve-Donsbrügge
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Kleve braucht ein Verkehrskonzept
Der RP-Artikel von M. Grass vom 20.2.2014 „BUND: die
Spyck-Brücke ist verzichtbar“ [siehe unten] ist ein weiteres Beispiel dafür,
wie ohne realistische Daten der Öffentlichkeit unbegründete
Vorschläge für die Verkehrsgestaltung in Kleve offeriert werden. In
dem Artikel wird geschrieben, dass Herr Burmeister ein Konzept hätte,
das die Spyck-Brücke überflüssig machen soll. Es wird jedoch keine
Verkehrsstatistik genannt, welche dieses „Konzept“ begründen
könnte. Somit sind derartige Einlassungen eher dem Bereich der
Spekulation zuzurechnen. Das gleiche trifft auf die Behauptung zu,
dass der Bau der „Querspange“ entlang der Eichenallee die
Verkehrsprobleme um Spyck-Brücke und Gruftstr. lösen könnte. Es
ist unverständlich, dass ein Vertreter der Belange des Natur- und
Umweltschutzes den Bau einer überflüssigen Straße durch ein
Landschaftsschutzgebiet so ausdauernd vertreten kann.
Die jetzt wieder belebte Diskussion um einzelne Straßenbauprojekte
zeigt nur zu deutlich, dass Kleve endlich eine längerfristige
Verkehrsplanung braucht, welche das gesamte Stadtgebiet und Umfeld
erfasst. Ein Ansatz dazu war das Mobilitätskonzept des
Flächennutzungsplanes bis 2030, das im Januar 2013 der Bevölkerung
vorgestellt wurde. Obwohl zahlreiche Vorschläge zum Konzept bereits
während dieser Veranstaltung aus der Bevölkerung eingingen, ist bis
heute weder eine Reaktion darauf noch eine überarbeitete Version des
Flächennutzungsplanes mit Mobilitätskonzept bekannt gemacht worden.
Anstatt mit Zahlen und Fakten aus einer belastbaren Verkehrserhebung
zu agieren, wird mal hier und mal dort im Nebel gestochert. Auf diese
Weise ist bei den Bürgern sicher kein Verständnis für derart
unbegründete Vorschläge zu erwarten. Die Einbeziehung der Bürger
ist die Voraussetzung für das Auffinden optimaler Lösungen und die
Akzeptanz politischer Entscheidungen.
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20.02.2014
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BUND: Die Spyck-Brücke ist verzichtbar
Karl-Heinz
Burmeister hat ein Konzept, das den Verkehr über die Spyckstraße oder
die Querspange führt. Die Umgehung Kleve wäre dann vom Osten über die B
220. Der Spatenstich für dieOstumgehung um Kellen soll 2015 sein.
(weiterlesen)
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03.02.2014
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Leserbrief von
Manfred de Haan, Kranenburgerstr. 34, 47533 Kleve - Donsbrüggen
zum Presseartikel in der Rheinische Post vom 01.02.2014 zum "Verkehrskollaps" in der sog. Zukunftswerkstatt
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01.02.2014
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Marc Cattelaens
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Kleve droht bald ein Verkehrskollaps
... Bürgermeister Theo Brauer brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt:
"Das Chaos ist programmiert. Wenn nicht rechtzeitig eine Abhilfe
geschaffen wird, gibt es einen Verkehrskollaps. Wenn die Brücken
abgerissen werden und wir keine Alternativrouten anbieten können, ist
die Stadt komplett dicht. Dann geht nichts mehr." Und Brauer hatte auch
einen – altbekannten – Vorschlag parat, wie das Chaos zu vermeiden sei:
den Bau der Querspange. Die Planungen an der Verbindung zwischen
Tiergartenstraße und Landwehr entlang der Eichenallee waren zwar durch
einen Ratsbeschluss ruhend gestellt worden, doch sollten nun, angesichts
der in drei bis fünf Jahren drohenden Brückenabrisse, wieder
aufgenommen werden, schlägt Brauer vor.
(weiterlesen)
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03.10.2013
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Verkehrsplan: B 220 und B 67 mit hoher Priorität
Kreis Kleve. NRW-Verkehrsminister
Michael Groschek hat gestern eine Liste der Straßenbauprojekte
vorgelegt, die von der Landesregierung für eine Bewertung für den
Bundesverkehrswegeplan angemeldet werden. Mit dem Vermerk
„vordringlicher Bedarf“ wurden die Ortsumgehung Kleve-Kellen (B 220)
und die Ortsumgehung Uedem (B 67) aufgenommen. Die Ortsumgehung Kleve
(B 9) wird auch als Projekt aufgenommen und erhält den Vermerk
„vordringlicher Bedarf mit naturschutzfachlichen Planungsauftrag“
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04.03.2013
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Link
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Andreas
Gebbink
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Erst richtig zählen!
Für eine
vernünftige Verkehrspolitik fehlen der Stadt Kleve die richtigen
Zahlen. Professor Heinz Falk, Sprecher der Bürgerinitiative
„Querspange – nein“, hat sich im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes
(FNP) noch einmal intensiv mit der Verkehrspolitik der Stadt beschäftigt
und den „Fachbeitrag Mobilität“ auf Herz und Nieren untersucht. Das
50-Seiten-Papier soll ein Beitrag für die Verkehrsentwicklung der
Schwanenstadt bis 2025 liefern. Doch Prof. Falks Urteil ist ernüchternd:
„Aufgrund dieser Zahlen kann man keine Aussagen über Staus machen.“
(weiterlesen)
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04.03.2013
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Link
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Andreas
Gebbink
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"Kneift die
Wiesenstraße ab"
Für Karl-Heinz
Burmeister hat die Klever Verkehrsführung ein grundsätzliches Problem:
„Der übergeordnete Verkehr ist nicht vernünftig geregelt und so
lange kommt auch der Innenstadtverkehr nicht zur Ruhe.“ Karl-Heinz
Burmeister, der sich für den Umweltverband BUND seit vielen Jahren
Gedanken um das Thema Verkehr in Kleve macht, ist der Meinung, dass
„Kleve den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht hat.“
(weiterlesen)
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04.03.2013
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Link
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Andreas
Gebbink
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"Es wird
nicht zum Kollaps kommen"
Über richtigen
Stau könne man in Kleve nun auch nicht sprechen. „Es gibt zwei stark
befahrene Straßen in Kleve, die Emmericher Straße und die Gruft. Aber
ich würde hier auch eher von Verkehrsstockungen sprechen als über
Stau“, sagt Jürgen Rauer. Der technische Dezernent der Stadt Kleve
ist verantwortlich für die Verkehrsplanung in der Schwanenstadt und er
sieht die Situation ähnlich wie die Bürger im NRZ-Bürgerbarometer:
sie ist zufriedenstellend.
(weiterlesen)
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23.02.2013
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Leserbrief von Prof.
Dr. Heinz Falk, Kleve [Sprecher
der BIQN Kleve]
Querspange
Diskussion
Stadthalle
Speziell geht es um das
sensible Thema „Querspange* entlang der Eichenallee, welche angeblich „zentrales
Element im künftigen FNP" sein soll. Tatsächlich gibt es im Entwurf des
Flächennutzungsplanes zwei Varianten für eine Umgehungsstraße, über welche
erst noch zu diskutieren ist. Diese Alternative zur Querspange ist sogar im
Bedarfsplan des Landes NRW als vordringlicher Bedarf aufgeführt, was für die
Querspange nicht zutrifft. Diese Tatsache hätte man ohne Teilnahme an der
Bürgerversammlung bereits aus dem Internetauftritt der Stadt Kleve im
Fachbeitrag Mobilität finden können. Auch die Diskussionsrunde während der
Bürgerversammlung kam zu dem Schluss, dass die Trassenführung einer
Entlastungsstraße für die B9 noch detaillierter Verkehrsuntersuchungen
bedarf.
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16.01.2013
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Andreas
Gebbink
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Rindern: Sorgen um Querspange?
Straße wurde in
den FNP aufgenommen. Rindern wird zur Freizeitzone
(weiterlesen)
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20.12.2012
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20 kb
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Michael
Zumbrägel
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Liebe
Mitglieder der BI „Querspange – nein",
nachdem das
Jahr 2012 „in unserer gemeinsamen Sache" sehr ruhig
verlaufen ist, besteht nunmehr Anlass, das wir uns des Themas
wieder neu widmen:
Am
Montag, den 14. Januar findet um 19:00 Uhr in der Stadthalle
Kleve eine Bürgerveranstaltung zum neuen Flächennutzungsplan
(FNP) statt.
Entgegen
der Zusagen der Stadtverwaltung haben im zu Ende gehenden Jahr
weder ...
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22.06.2012
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Sprecher
der BIQN Kleve, 10.02.2012
Prof. Dr.
Heinz Falk
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Liebe
Gegner der Querspange,
auch wenn
es in letzter Zeit sehr ruhig um unser gemeinsames Thema geworden
ist und sie länger nichts von uns gehört haben, sollten und müssen
wir als Initiative weiter aktiv bleiben, um diese Straße endgültig
zu verhindern.
Festzustellen
ist:
-
Bei
laufenden Planungen (z.B. Flächennutzungsplan) wird weiter
von einer Realisierung der Querspange ausgegangen.
-
Entgegen
der Bestimmungen im Baugesetzbuch wurden die zahlreichen
Einsprüche nicht beantwortet.
-
Beim
angekündigten „Mobilitätskonzept“ im Rahmen des Flächennutzungsplanes
passiert nichts, eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie
über den Verkehr wird unter Verschluss gehalten.
-
Wissenschaftliche
Untersuchungen über Straßen in FFH-Gebieten fehlen, werden
aber als Grundlage für Planungen gebraucht.
-
Der
Antrag der Denkmalschutzbehörde zur Unterschutzstellung des
gesamten Parkbereiches zwischen Wasserburgallee und
Eichenallee ist bisher nicht beschieden.
Der
Vorstand der BI hat daraus folgende Schlussfolgerungen gezogen:
-
Die BI
muß unmittelbar weitergeführt werden, da sie die Interessen
aller Bürger im Bereich Kranenburg-Rindern-Donsbrüggen
vertritt.
-
Die BI
will auf dieser Basis die Planungsvorhaben der Stadt Kleve
kritisch und konstruktiv begleiten.
-
Die BI
wird selbst keine Verkehrskonzepte erstellen, aber unsinnige
Planungen wie die Querspange verhindern.
Aus unserer
Sicht ergeben sich folgende Schritte, über die wir Sie
informieren und um ihre Zustimmung bitten:
-
Anforderung
der ausstehenden Stellungnahme der Stadtverwaltung zu den
Einsprüchen der Bürger.
-
Aktive
Mitwirkung der BI an der Diskussion zum Flächennutzungsplan /
Mobilitätskonzept.
-
Eintreten
der BI für die Unterschutzstellung des gesamten Parkbereiches.
-
Formulierung
kurzfristig wirksamer Verbesserungen der Verkehrssituation
(Nachtfahrverbot Schwerlastverkehr u.ä.).
-
Kommunikation
der Anliegen der BI über die Medien.
Wir
fragen Sie heute, ob dieses Liste ihre Zustimmung findet. Haben
wir etwas übersehen? Schlagen Sie Dinge im Kontext vor, die Ihnen
auf dem Herzen liegen, wir sind eine große Initiative mit fast
200 Mitgliedern, wir brauchen die Unterstützung eines jeden von
Ihnen….
Wir bitten
um ihre Rückmeldung
Mit
freundlichen Grüßen
Michael Zumbrägel
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Samstag,
11. Februar 2012
Treffpunkt:
14.00 Uhr Parkplatz Tiergarten Kleve
B9
Richtung Nijmwegen
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Die
Klever Residenzlandschaft - Kulturelles Erbe von landesweiter
Bedeutung - im Spannungsfeld kommunaler Planungspolitik
Die zweistündige
Exkursion mit anschließendem Kurzvortrag stellt die wertgebenden
Kulturlandschaftselemente und herausragenden landschaftlichen
Strukturen der frühbarocken Residenzlandschaft von Johann Moritz
von Nassau von 1650 bis 1660 in Kleve heraus. Der
unbeschrittenen landesweiten Bedeutung stehen kommunale Planungen
und Überlegungen zu Bau- und Straßenbaumaßnahmen gegenüber,
die den herausragenden historischen Zeugniswert als Gesamtanlage
von europäischem Rang in erheblicher Weise zerstören würden.
Die Bewahrung dieses einzigartigen Ensembles ist eine
Verpflichtung zu kultureller Nachhaltigkeit.
In der
Exkursion werden Elemente dieser Residenzlandschaft erfahrbar:
bewusste Sichtachsen und Blickbeziehungen sowie gestalterische
Elemente wie Alleensysteme, Gärten, Parks, Gewässer in der
landschaftskünstlerischen Gesamtkomposition.
Im
Anschluss an die Exkursion erfolgt um 16.00 Uhr der Kurzvortrag,
dann gibt es bis 18.00 Uhr Gelegenheit zur Diskussion und Einkehr:
"Altes Landhaus im Forstgarten", Joseph-Beuys-Allee 1,
Kleve, Tel.: 97 32 74.
Führung:
Dr. Klaus-Dieter Kleefeld, Drs. Peter Burggraaff
Der
Rheinische Verein steht für Denkmalpflege und Landschaftsschutz
– www.rheinischer-verein.de
.
Die
Einladung im pdf-Format (59 kb) zum Ausdrucken.
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10.02.2012
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35 kb
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Sprecher
der BIQN Kleve, 10.02.2012
Prof. Dr.
Heinz Falk
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Niederschrift über ein Treffen der Bürgerinitiative „Querspange – nein“
mit Vertretern des Regionalrates Düsseldorf am 7.2.2012 in Kleve.
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27.12.2010
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146 kb
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Andreas
Gebbink
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AUTOVERKEHR
Weniger Verkehr auf dem Klever Ring
...
Nur eine geringe Verkehrszunahme hat es auf der B9 zwischen der Gruftkreuzung und
Nütterden gegeben. Hier stieg die Zahl der Fahrzeuge von 11 000 auf 11 200 (plus 1,8
Prozent). Hingegen gehört die Keekener Straße vom Hotel Cleve bis Millingen mit 14500
Autos und Lkw mittlerweile zur am stärksten befahrenen Straße in Kleve (plus 4,3 Prozent).
...
weiterlesen
...
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01.12.2011
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Andreas
Gebbink
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"Überrascht
zeigte sich jetzt die Klever Stadtverwaltung über das neue „Alleenkataster“,
welches vom Landesumweltamt (Lanuv) derzeit erstellt wird. Baudezernent
Jürgen Rauer zeigte den Mitgliedern des Bauausschusses eine Stadtkarte
Kleves, aus der ersichtlich ist, dass so ziemlich die gesamte Klever
Innenstadt unter Alleenschutz gestellt wird. „Für uns als Verwaltung ist
das neu, obwohl es das Gesetz schon seit 2007 gibt“, sagte Rauer im
Ausschuss."
Hier
können Sie die noch nicht erfassten Alleen dem Landesamt für Natur, Umwelt
und Verbraucherschutz Nordrhein - Westfalen melden. Danke!
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29.11.2011
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223 kb
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Verkehr aus Nimwegen über Römerstraße
... Für den Naturschützer
ist die Fortführung der Bundesstraße 9 am sogenannten Tennisschläger ein
Projekt, das nicht zu realisieren ist. Stattdessen, so fordert Burmeister,
sollte man die B 9, die durch die Ortschaften Nütterden und Donsbrüggen führt
und hier für ein hohes Verkehrsaufkommen sorgt, zu einer Kreisstraße
herunterstufen und die Geschwindigkeit begrenzen. Der Verkehr aus Nimwegen
soll dann über die K 15 Römerstraße/Nimweger Straße geführt werden.
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26.11.2011
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39 kb
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Sprecher
der BIQN Kleve, 26.11.2011
Prof. Dr.
Heinz Falk
Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Information an alle
Mitglieder der Bürgerinitiative „Querspange-Nein"
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
gerne möchten wir Sie über den Stand der Dinge in Sachen „Querspange“
informieren. Auf der letzten Mitgliederversammlung in Rindern herrschte ja die einhellige Meinung vor, dass die Initiative
weiter konstruktiv arbeiten soll, um letztlich mit Argumenten, Fakten und Anregungen diese Straße
endgültig zu verhindern.
Zum einjährigen Bestehen der Initiative ist folgender Stand der Dinge festzustellen:
... (weiter)
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25.11.2011
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Matthias
Grass
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Bürger planen das
neue Kleve
Bei der
Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes für die Stadt Kleve werden die
Bürger in die Planungen einbezogen. Beim ersten Treffen füllten über 130
Klever aus Stadt und Ortschaften die Stadthalle.
...
Die
Bauflächen zwischen Kirche und Dorfplatz seien o.
k., sagte Peter Wilmsen für die Arbeitsgruppe. Man müsse auf die
Abstände zur Bahnstrecke
achten. In Rindern soll der Blick auf Gnadenthal
frei gehalten werden, die Bürger möchten keine Bebauung entlang
der Keekener Straße. Eine weitere Vergrößerung der landwirtschaftlichen
Betriebe solle nicht mehr möglich sein. Alle seien gegen die Querspange,
der Bereich solle unter Landschaftsschutz gestellt werden.
...
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16.11.2011
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Matthias
Grass
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Querspange: SPD/FDP
attackieren CDU/Grüne
SPD und
FDP attackieren in einer gemeinsamen Presseerklärung den Ratsbeschluss, die
Planungen zur Querspange nur ruhend zu stellen, der mit Stimmen von Bürgermeister,
CDU und Grünen verabschiedet wurde. Der Antrag von FDP und SPD, die Planung
einzustellen, wurde dagegen abgelehnt. ...
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11.11.2011
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Matthias
Grass
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„Querspange":
Die Planung ruht
Das
Verfahren zur umstrittenen Klever Umgehung „Querspange" zwischen
Tiergartenstraße und Landwehr entlang der Eichenallee wird nicht ein-,
sondern „ruhend" gestellt. Das beschloss der Rat der Stadt mit Mehrheit
gegen die Stimmen von SPD, FDP, Offenen Klever und des ehemaligen Vertreters
der Linken. Die Umsetzung der Straße soll nicht weiter verfolgt werden, bis
der Bau der Umgehung Kellen begonnen ist. ...
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15.10.2011
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Claudia
Gronewald
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B9neu auf dem Prüfstand
Bürgermeister Günter
Steins und Bürgerinitiative wollen die Trasse noch einmal angehen. Nabu ist
dagegen.
Günter
Steins möchte Bewegung in die Sache bringen. Ganz sachlich und vor allem
fachlich fundiert. Der Kranenburger Bürgermeister bemüht sich seit langem um
eine Verkehrsführung, die die Dörfer von Wyler bis Donsbrüggen, letztlich
aber auch Niel und Zyfflich vom Durchgangsverkehr entlasten würde. Die Rede
ist von einem anderen Trassenverlauf für die Bundesstraße 9 (Stichwort
Tennisschläger).
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15.10.2011
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Andreas
Gebbink
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Neue Autobahn könnte
entlasten
Die A15 zwischen
Nimwegen und Zevenaar wird gebaut. Die neue Straße könnte auch den
Schwerlastverkehr umlenken.
Vielleicht
gibt es in nicht allzu ferner Zukunft doch eine Verkehrsentlastung für die
Ortschaften Donsbrüggen, Nütterden, Niel und Zyfflich. Die Holländer
helfen! Die Provinz Gelderland hat jetzt eine finanzielle Freigabe für die
Verlängerung der A15 zwischen Nimwegen und Zevenaar erteilt. Damit erhält
die A3 eine unmittelbare Anbindung an die Rotterdam-Route A15. Nach
jahrelangen Verhandlungen scheinen jetzt die Finanzierung und die Trasse
gesichert zu sein.
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30.09.2011
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Marc
Cattelaens
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Bürgerinitiative
will Nein vom Rat zur Querspange
Die Bürgerinitiative
"Querspange - nein" fordert eine Einstellung des Planungsverfahrens
zu der Umgehungsstraße. Das haben ihre Mitglieder nun im Rahmen einer
Versammlung beschlossen. Sie kritisieren, dass ihre Eingaben gegen die
Querspange bisher von der Stadt Kleve nicht beantwortet worden seien. ...
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28.09.2011
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101 kb
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Peter
Janssen
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Kranenburg
Hier soll nicht das Ende sein
Mehrere Straßenbau-Projekte sind in der
Gemeinde Kranenburg geplant. Bürgermeister Steins beabsichtigt, die Große Straße zu entlasten. Er will den
Ortskern von Kranenburg direkt an die "B 9" anbinden. ...
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24.09.2011
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Andreas
Gebbink
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Kleve will die
schwarze Null
Querspange –
Brauer hält an der Straße fest
Die Klever
Stadtverwaltung peilt für das nächste Jahr die schwarze Null im Haushalt an.
Bürgermeister Theo Brauer lüftete gestern beim Businessfrühstück einige
Zahlen für das kommende Jahr.
So wird die
Gewerbesteuer um gut drei Prozent angehoben. Damit erhöht sich das
Gewerbesteueraufkommen für Kleve um 600 000 bis 700 000 Euro.
„Davon geht allerdings auch wieder ein Gutteil in die Kreisumlage“, so Kämmerer
Haas.
...
An der Querspange hält
Bürgermeister Brauer nach wie vor fest. „Auch wenn einige Ratsherren
anderer Meinung sind: Die Querspange bietet uns jede Menge Chancen. Wenn sie
politisch nicht gewollt ist, bedauere ich das.“ Brauer wünscht sich für
die Tiergartenstraße eine entschleunigte Wegeführung. Der Lkw-Verkehr solle
um Kleve herumfahren: „Dagegen sein kann man immer, aber wofür ist man
dann?“ Die Querspange werde jetzt bis zum Ende durchgeplant.
Und die Unterlagen
offenbar gut in einer Schublade verwahrt. Sollte sich die politische Meinung
noch einmal ändern, kann man die Papiere hervorholen. Brauer möchte sich dafür
einsetzen, dass die benötigten Gelder in Höhe von gut 2,5 Millionen Euro bei
Straßen.NRW schnell abrufbar sind.
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22.09.2011
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Matthias
Grass
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Querspange ruhend gestellt
Die CDU positionierte sich am Mittwoch im
RP-Gespräch auch zu den Themen Rathaus, Wirtschaftsförderung
und Schullandschaft. Sie lehnt sowohl den Gestaltungsbeirat als
auch den Rathaus-Unterausschuss ab. ...
Querspange
Bis jetzt sei die Querspange die einzig angebotene Lösung, eine bessere
Anbindung an den niederländischen Nachbarn zu bekommen und den Bereich
Tiergartenstraße im Forstgarten und entlang der Wohnbebauung zu
entlasten. Aber: "Wir möchten das Verfahren ruhend stellen bis zum
Spatenstich an der Osttangente Umgehung Kellen", sagt Janssen. Da
würden bis 2015 noch einige Jahre ins Land ziehen. "Vielleicht gibt es
bis dahin eine bessere Lösung für die Querspange", sagt Cosar. Denn die
CDU sehe das Problem, dass mit der Querspange die Verkehrsbelastung in
den Dörfern nicht gelöst sei. ...
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20.09.2011
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98,5 kb
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Matthias
Grass
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SPD: Schluss mit Querspange
Die SPD will die Diskussion um die
Querspange endgültig beenden. Nicht nur in Kleve. Auch die überörtliche Planung solle eingestellt werden, sagt
Fraktionsvorsitzender Alexander Frantz.
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15.09.2011
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Sprecher
der BIQN Kleve, 15.09.2011
Prof. Dr.
Heinz Falk Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Liebe Mitstreiter,
wie in unserer
Information vom 29.7.2011 angekündigt, möchten wir alle Mitglieder und
Sympathisanten der BI "Querspange – nein" zu einer
Versammlung
am 28.9.2011 um 18:30 Uhr in die Begegnungsstätte Rindern
einladen. Wir möchten
über die bisherigen Aktivitäten der BI und die erreichten Ergebnisse
informieren sowie weitere Schritte diskutieren.
Wir hoffen, dass möglichst
viele Interessierte teilnehmen werden und freuen uns auf das nächste Treffen.
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25.08.2011
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Andreas
Gebbink
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Querspange:
Straßen.NRW plant zu Ende
Kleve. Auch wenn die
politische Mehrheit in Kleve bereits Abstand von dem Straßenbauvorhaben
Querspange genommen hat, wird Straßen.NRW den Entwurf der Bundesstraße noch
zu Ende planen. „Es ist jetzt nicht sinnvoll, den Griffel sofort fallen zu
lassen", sagt Heinz-Gerd Biewald, zuständiger Planer in Wesel. Der
Entwurf für die Straße sei fast fertig: „Wir liegen in den letzten
Zügen", so Biewald. In gut sechs Woche könne man den Stempel darauf
setzen. Der Entwurf wird dann der Stadtverwaltung vorgelegt, diese müsse
entscheiden, wie es weiter gehen solle. „Es ist ja nicht auszuschließen,
dass sich Meinungen auch mal wieder ändern", so Biewald.
Jürgen Rauer,
Beigeordneter in Kleve, erklärt, dass er nicht davon ausgehe, dass der
Planungsauftrag für die Querspange aufrecht erhalten werde. Eine weitere
politische Betrachtung sei hinfällig.
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23.08.2011
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100 kb
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Das Ende der Querspange
Im Klever Bauausschuss wird die umstrittene Straße
frühestens mit der Vollendung der Ostumgehung Kellen wieder auf die Tagesordnung gesetzt. CDU will auf gar keinen Fall die
Tangente in Kellen gefährden.
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02.08.2011
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Abstimmergebnis
auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 02.08.2011 um
19:39 Uhr |
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02.08.2011
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106 kb
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Matthias
Grass
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Querspange hat keine Priorität
Bürgerintitiative will Einstellung des Vorhabens. BUND
sieht den Bau mit Blick auf die Umwelt-Bilanz positiv. Denkmalschutz will einen Rückbau der Tiergartenstraße. Für die
CDU hat die Ostumgehung Kellen Vorrang.
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29.07.2011
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25 kb
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Sprecher
der BIQN Kleve, 30.07.2011
Prof. Dr.
Heinz Falk Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
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Information an alle
Mitglieder der Bürgerinitiative „Querspange-Nein"
...
Weiteres Vorgehen:
Der Bau- und
Planungsausschuss der Stadt Kleve, welcher sich mit der Querspange
beschäftigt, wird am 29.9.2011 tagen. Die nächste Ratssitzung zu diesem
Thema findet am 19.10.2011 statt.
Deutlich vor dem
29.09.2011 beabsichtigt die BIQN folgende Aktionen:
Gespräche mit BUND zur
Stellungnahme gegen die Querspange
Mitgliederversammlung
der BIQN mit Einladung an die Presse
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29.07.2011
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42 kb
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Wie tot ist die Querspange? Etwa so: ††††††††††††††††
Es ist nicht gerade schön für die NRZ, wenn sie einen Treffer landet und
keiner merkt’s. Ist aber gerade Andreas Gebbink passiert, der mit dem CDU-Stadtverbandschef Jörg Cosar gesprochen
hatte, der wiederum jenen entscheidenden Satz vom Stapel ließ: »Die Prioritätenlage ist für die
CDU klar.«
Zur
Diskussion zum Thema ...
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27.07.2011
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115 kb
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Andreas
Gebbink
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Querspange ist politisch „kein Thema“ mehr
Der CDU-Stadtverband rückt von der Querspange ab. Wie der Vorsitzende
Jörg Cosar der NRZ auf Nachfrage mitteilt, sei das Straßenbauprojekt für den Stadtverband „kein
aktuelles Thema“ mehr.
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02.07.2011
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165 kb
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Sprecherin
des Arbeitskreises Kultur der BIQN Kleve, 02.07.2011
Dr. Karin
Knottenberg
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An das Ministerium für Stadtentwicklung
Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
Dr. Birgitta Ringbeck
Betr.: Antrag auf Unterschutzstellung „Alter Tiergarten und Neuer Tiergarten – Park-
und Gartenreich des Fürsten Johann Moritz in Kleve (1647-1679)“
Besorgnis:
-
Bau
einer sog. Querspange (Auto-Straße) durch den „Stillen Winkel“ entlang
der Eichenallee – Neuer Tiergarten. Planung von Landesstraßen NRW und
Stadt Kleve zur angeblichen Entlastung der Tiergartenstraße im Bereich
der Kernanlagen am Museum Kurhaus.
-
Bau eines Kreisverkehrs im „Stillen Winkel“ und Lärmschutzwall für Schule und
Bewohner.
-
Überbauung der vorhandenen Eisenbahnschienen durch eine
entsprechende Übertunnelung. Das zur Tiergartenstraße abfallende sumpfige Gelände ist
wesentlich zu erhöhen. Die Lastwagen fahren dann in Höhe der Baumkronen der
Eichenallee.
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10.06.2011
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Leserbrief von
Ursula Schmidt,
Kranenburg-Nütterden
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02.
& 03.06.2011
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Leserbrief von
Heide Koch,
Donsbrüggen
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30.05.2011
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Abstimmergebnis
auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 30.05.2011 um
14:02 Uhr |
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29.05.2011
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63,5 kb
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Matthias
Grass
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Weitere Bedenken gegen Querspange
Die Querspange zwischen Tiergartenstraße und
Landwehr sei aus denkmalpflegerischer Sicht erneut zu überdenken. Das fordert der Rheinische Verein für
Denkmalpflege und Landschaftsschutz.
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25.05.2011
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117 kb
Rheinischer Verein, Dr. Heike Otto, 25.05.2011
|
"...
Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz sieht
daher den geplanten Verlauf der „Querspange“ südöstlich der Eichenallee
mit größtem Bedenken. Unseres Erachtens sind die mit der Umsetzung der
Straßenplanung einhergehenden Verluste im historischen Zeugniswert
der Gesamtanlage nicht ausgleichbar. Wir bitten Sie daher um eine
Überprüfung des Gesamtverkehrskonzept im Raum Nijmegen-Kleve: Besteht
die Notwendigkeit einer Querspange oder gibt es Alternativen,
beispielsweise eine Entlastung durch die Wiederaufnahme des
Schienenverkehrs. Auch die im Rahmen der UVS geprüften Trassenvarianten
müssten hinsichtlich einer Kulturgüteranalyse erneut geprüft bzw.
um weitere Varianten ergänzt werden. ..."
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28.04.2011
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Trasse bedroht
Gartenkunst
W.
Diedenhofen über geplante Querspange
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April
2011
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Rund
um den Schwanenturm. Zeitschrift des Klevischen Vereins für Kultur und
Geschichte. 30. Jahrgang 2011, Heft 35, Seite 39 ff:
Wilhelm Diedenhofen:
"Querspange" - Eingriff in ein einzigartiges Gartendenkmal in Kleve.
... Fortschreitende
Zerstörung einer Parklandschaft ...
Die geplante
"Querspange" stört nicht nur durch die Versiegelung des Bodens
("Flächenverbrauch" lt. Gutachten 2010), sondern vor allem durch
den einschneidenden Eingriff in den von Hansmann formulierten
"unauflöslichen Zusammenhang", d. h. in das Gesamtkunstwerk der
Gartenkunst. Die "Querspange" ist also nicht nur ein Eingriff in den
Grundriss, sondern stört darüber hinaus empfindlich das Typische dieser
"arkadischen Ideallandschaft". ...
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04.04.2011
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Leserbrief von
Alfons A. Tönnissen,
Rindern
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03.04.2011
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SPALTE EINS
Klares Votum aus
Rindern
Der Streit um die
Querspange spitzt sich zu. Den Bau der geplanten Trasse zwischen Donsbrüggen
und Rindern wird bekanntlich nicht nur von den Heimatvereinen und der Bürgeriniative
abgelehnt. ...
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02.04.2011
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CDU Rindern gegen
Spange
... Trotz erkennbarer
positiver Aspekte sprachen sich die Vorstandsmitglieder einmütig gegen die
Errichtung dieser neuen Verkehrsfläche aus. ...
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30.03.2011
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Abstimmergebnis
auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 30.03.2011 um
18:19 Uhr |
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30.03.2011
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Andreas
Gebbink
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Einschnitt in die
Natur?
Kulturausschuss
beschäftigte sich mit der Querspange
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15.03.2011
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Leserbrief von
Stefan Rietmann,
Rindern
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05.03.2011
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Andreas
Gebbink
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NRZ-INTERVIEW
Cosar sieht in der
Querspange keine Entlastung
Der
CDU-Stadtverbandsvorsitzende Jörg Cosar sieht in der Querspange zwischen B9
und Landwehr keine verkehrliche Entlastung für die Gruftkreuzung. Dies sagte
er in einem NRZ-Streitgespräch mit Professor Heinz Falk von der
Bürgerinitiative gegen die Querspange. „Die Querspange wird keine
Entlastung für die Gruftkreuzung bringen". Der CDU-Mann rückt damit von
der offiziellen Begründung der Stadtverwaltung ab, die auf Grundlage einer
Entlastung der Gruftkreuzung die Planung der Querspange in Auftrag gegeben
hat. Cosar: „Die Begründung, die die Verwaltung am Anfang gesetzt hat, war
mir auch zu wenig und nicht ganz einleuchtend." Gleichwohl hält Cosar
deutlich an der Querspange fest: Sie sei eine wichtige Maßnahme, um die
Tiergartenstraße im Bereich Forstgarten zu beruhigen. Lesen Sie das
ausführliche Interview und einen Klartext.
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05.03.2011
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Andreas
Gebbink
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„Die Gruft wird
nicht entlastet"
Der
CDU-Stadtverbandsvorsitzende Jörg Cosar und Professor Heinz Falk von der
Bürgerinitiative streiten über den Sinn der Querspange „Eichenallee".
Einig sind sich beide in einem Punkt: Die Querspange wird das Verkehrsproblem
der Gruft nicht lösen. Gebaut werden sollte sie nach CDU-Sicht trotzdem: um
die Tiergartenstraße zu entlasten.
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88,55 KB |
In
der Sache sind sie sich nicht einig, aber verstehen tun sie
sich trotzdem: Heinz Falk (links) und Jörg Cosar draußen
am Ort des Geschehens in Rindern.
Foto:
Heinz Holzbach |
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04.03.2011
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100 kb
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Andreas
Gebbink
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Bahnstrecke
Reaktivierung der Bahnstrecke kostet 50 Millionen
Eine Studie sieht gute Chancen für die Reaktivierung der Bahnstrecke Kleve-
Nimwegen. Anbindung Flughafen Weeze sei unrentabel. Im Auftrag der Städteregion
Arnheim-Nimwegen ließen die Niederländer drei Varianten untersuchen.
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24.02.2011
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Gerlinde
Semrau - Lensing
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Liebe Freunde
Am Samstag, dem 26.2.2011 um 16.00 Uhr findet auf der Wasserburg Rindern eine
Info zur Querspangen - Planung durch den Neuen Tiergarten statt. Prof.
Jan Smit, ehrenamtlich im Rheinischen Verein tätig, hat das Thema -
sowohl für den Regionalverband Niederrhein als auch für Bürger hier vor Ort
- vorbereitet. Herr Wilhelm Diedenhofen wird als Sachkenner der historischen Gärten
den einzigartigen Wert für Kleve und seine Umgebung sicher herausstellen und
die Bezüge zur Europäischen Gartenkunst benennen.
Ein weiterer Referent stellt evtl. ganz neue Aspekte dar.
Die Bürgerinitiative gegen die Querspange hat eine Intervention beim
Rheinischen Verein - in dem z.B. auch der Denkmalschutz und der Naturschutz
gebündelt sind - abgegeben.
Die "Niederrhein-Charta" ist damit angerufen. Es geht darum,
einen Abwägungsprozess "Natur- und Kulturerbe" in Gang zu
setzen und den Bewahrungswillen der Bürger für ein hohes Kulturgut deutlich
zu machen !
Die aussagekräftige Fotoauswahl von Bruno Meesters auf der Wasserburg präsentiert
die wesentlichen Kernpunke und das Alleen-Dreieck des Neuen Tiergartens - vor
allem die Eichenallee und den "Stillen Winkel", durch den die
"Querspange" geführt werden soll.
Beim Spaziergang zur Eichenallee und bei einer Tasse Kaffee ergeben sich
anregende Gespräche und vielleicht auch neue Erkenntnisse.
Dazu laden wir herzlich ein und bitten, auch Freunde darauf aufmerksam zu
machen.
Gerlinde Lensing
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22.02.2011
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Andreas
Gebbink
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„Politiker haben
zu viel versprochen"
IHK-Verkehrsexperte
Werner Kühlkamp hält eine zügige Realisierung der Ortsumgehung Kellen für
unwahrscheinlich
Die Querspange in Kleve
hält Kühlkamp nur für die zweitbeste Lösung. „Aber eine Trasse durch die
Düffel ist nicht realistisch. Da beißt man sich die Zähne aus." Die
für die Trasse zu kreuzende Bahnlinie sollte man nach Kühlkamps Ansicht
nicht entwidmen: „Aus planerischer Sicht sollte man das nicht tun, sonst
dauert es Jahre bis man über eine Reaktivierung der Strecke Kleve - Nimwegen
nachdenken kann."
(weiterlesen)
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15.02.2011
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Leserbrief von
Stefan Rietmann,
Rindern
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11.02.2011
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Matthias
Grass
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Gietemann: Schon
immer gegen Querspange
Zur Diskussion um die Querspange hatte Karl-Heinz Burmeister einen
Bericht aus dem Jahr 2008 zitiert, in dem der jetzige stellvertretende
Bürgermeister Josef Gietemann zusammen mit Jürgen Franken und Bodo
Wißen eine Stellungnahme abgegeben hatte: ...
(weiterlesen)
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Josef
Gietemann, Vorsitzender des Heimatvereins Rindern.
Foto:
Privat |
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09.02.2011
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Matthias
Grass
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Querspange im
Gesamtkonzept
Zur
Bürgerinitiatve gegen die Querspange nahmen jetzt Stellung: Der
FDP-Ortsverband Kleve lehnt den Bau der Querspange weiterhin ab, der BUND
Kleve sieht ihn als wichtiges Element im Verkehrskonzept für die Stadt Kleve.
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07.02.2011
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Querspangen-Gegner:
"Trümpfe im Ärmel"
Die
Bürgerinitiative gegen den Bau der Querspange (BI) will sich bei einer
Podiumsdiskussion den Argumenten der Befürworter stellen. Das beschlossen 130
Mitglieder und Sympathisanten beim jüngsten Treffen der BI.
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05.02.2011
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Für die
BI, Michael Zumbrägel, Pressesprecher
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Pressemitteilung:
„Die Spange bringt
uns nichts“ Erfolgreiche Arbeitssitzung der Bürgerinitiative in Rindern
Etwa
100 Mitglieder und Sympathisanten waren dem Aufruf der Sprecher zur ersten
Arbeitssitzung in die Begegnungsstätte Rindern gefolgt. Nach der Begrüßung
durch den Vorsitzenden des Heimatvereins Rindern, Herrn Josef Gietemann
stellte sich Professor Kottnik als Sprecher kurz vor, da er bei der Gründungsversammlung
nicht teilnehmen konnte. Sein Sprecherkollege Professor Falk – auch Sprecher
des Arbeitskreises Verkehr - verstand es dann, den Zuhörern das abstrakte,
trockene Thema „Verkehrszählung und –analyse“ verständlich und prägnant
darzubringen. Das eindeutige Fazit: „Die Spange bringt uns nichts, das
Verkehrsproblem an der Kreuzung wird nicht gelöst“. Genau diese
Argumentation war aber Basis für das eingeleitete Planungsverfahren.
Anschließend
berichtete Professor Kottnik vom Gespräch der beiden BI-Sprecher bei der
Stadtverwaltung. Die Tatsache, das der Stadtverwaltung offen und frühzeitig
die Ergebnisse der Zählung vorgestellt wurden, versteht die Initiative als
Zeichen der Offenheit und der sachlichen Auseinandersetzung auf Basis von
Fakten. Die Versammlung bestätigte die Initiatoren in dieser Vorgehensweise.
Nach
einer kurzen Übersicht über das Genehmigungsverfahren wurden mit Frau Dr.
Karin Knottenberg für „Kultur“ und Herrn Hans Derksen für
„Naturschutz“ die beiden übrigen Arbeitskreise mit Sprechern versehen.
Per Akklamation wurden auch Rainer Hoymann als Webmaster der Seite
www.querspange-nein.de und Michael Zumbrägel als Pressesprecher offiziell
bestätigt.
Die BI
wird unabhängig von der Tatsache, das der AK Verkehr mit seiner Verkehrszählung
eigentlich schon das „Totschlagargument“ geliefert hat, auch alle anderen
Themenbereiche sachlich und vollumfänglich abarbeiten, um jedweder
inhaltlichen Diskussion offen entgegen zu gehen.
Beifall
gab es für die Anregung, die Thematik in einer offenen Podiumsdiskussion mit
den Befürwortern zu besprechen.
Neue
Mitglieder konnte die BI ebenfalls wieder aufnehmen, Mitglied Nr. 150 wohnt übrigens
in der Königsallee, was zeigt, das sich nicht nur die unmittelbar betroffenen
Bürger engagieren.“
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05.02.2011
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Abstimmergebnis
auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am
05.02.2011 um 13:13 Uhr |
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05.02.2011
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Marc
Cattelaens
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"Querspange ist
überflüssig"
Die Bürgerinitiative
(BI) gegen den Bau der Querspange hat den Verkehr an der Gruft-Kreuzung gezählt.
Demnach verbessert sich die Situation dort auch mit dem Bau der Umgehungsstraße
nicht. BI fordert umfassendes Konzept.
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05.02.2011
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Andreas
Gebbink
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Querspange bringt keine
Entlastung
Bürgerinitiative
stellte aufwendige Verkehrszählung vor und kommt zum Ergebnis: für die Gruft
ändert sich gar nichts
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04.02.2011
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Bürgerinitiative "Querspange - nein", Prof. Dr. Heinz Falk, 15.12.2010
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Information
zur Versammlung der Bürgerinitiative
„Querspange Eichenallee" am 4.2.2011 in Rindern
Im
Vordergrund der Versammlung standen die Auswertung und Bewertung einer von der
BI durchgeführten Verkehrszählung, welche im Januar 2011 an der Kreuzung
Gruftstr. – Tiergartenstr. durchgeführt worden ist. Weiterhin wurden die
nach der Gründungsversammlung im Nov. 2010 angekündigten Arbeitsgruppen zur
Unterstützung der Ziele der Bürgerinitiative gebildet.
weiterlesen
...
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04.02.2011
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Leserbriefe von
Manfred de Haan, Donsbrüggen
& Michael Zumbrägel, Kleve-Rindern
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01.02.2011
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Andreas
Gebbink
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[Jörg Cosar, CDU:] "Das
spannendste Jahr für Kleve"
...
"Die Mehrheit
will die Querspange"
Bei der Querspange ist
er sich sicher: "Die Mehrheit der Bevölkerung will diese Straße."
Sie entlaste die Gruft und erhöhe die Lebensqualität im Forstgarten: "Das
ist der schönste Eingang von Kleve", betont Cosar. Und die
Schokoladenseite sei mit Lkw-Verkehr zu sehr belastet. Wenn man die Querspange
jetzt nicht baue, "packen wir es nie mehr an."
...
(vollständigen
Artikel lesen)
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25.01.2011
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Michael Zumbrägel
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Arbeitskreistreffen Querspange.
Liebe Mitglieder der BI Querspange,
endlich ist es so weit, wir treffen uns am
Freitag, den 04. Februar 2011 um 19:00 Uhr
in der Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich
zum Start der aktiven Arbeit der Bürgerinitiative.
Die
Gruppe „Verkehrszählung“ war in der Zwischenzeit bereits aktiv und hat
eine erste orientierende Zählung vorgenommen, über die am 04.02.
berichtet werden wird.
Für die BI
Michael Zumbrägel
Serntstr. 6; Kleve
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24.01.2011
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Andreas
Gebbink
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Querspange Kleve.
Lärmschutz ist nicht vorgesehen.
Gutachter sehen keine
aktiven Maßnahmen für Rindern vor. Bürgerinitiative zählte Autos. Ihr
Fazit: Die Straße in unnütz.
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18.01.2011
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Astrid
Hoyer-Holderberg
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„Nicht bewusst verzögert"
Umgehung Kellen: 80
Prozent Autos rollen in die Oberstadt. Eichenallee: Schilder könnten vor Nütterden
Verkehr umlenken.
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31.12.2010
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Matthias
Grass
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"Querspange"
- Phantasiebegriff?
Ein neuer
Straßenzug mit Pfiff?
Ich kenne den
Begriff schon lange.
Nur sagt, wo
finde ich die Spange?
Walter
Flinterhoff:
Mit
flint durch das Jahr. |
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22.12.2010
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Andreas
Gebbink
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Eine weitere große
Baustelle liegt etwas weiter westlich des Rathauses. Die Querspange, die Straßenverbindung
von B9 und Landwehr / Klever Ring, ist für Haas wichtig.
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15.12.2010
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Bürgerinitiative "Querspange - nein", Prof. Dr. Heinz Falk, 15.12.2010
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Liebe Mitglieder der
Bürgerinitiative Querspange,
ein wichtiges Detail
unserer Aktivitäten ist die zeitnahe Erfassung der Verkehrsstärke in dem für
die Begründung des Vorhabens „Querspange - nein“ relevanten Bereich. Als
Anhang habe ich das Ziel und die Durchführung der Verkehrszählung näher erläutert.
Für dieses Vorhaben möchte ich Sie um Mithilfe bitten. Um die Aktion zu
planen, bitte ich Sie um Angaben der Werktage außerhalb der Schulferien, an
denen Sie an einer Verkehrszählung im Zeitraum 7:00 bis 9:00 Uhr oder 16:00
bis 18:00 Uhr teilnehmen könnten.
Bitte teilen Sie mir
Ihre Antwort möglichst bald per e-Mail mit, damit ich die Einsätze planen
kann. Die Aktion sollte bis Ende Januar abgeschlossen sein und sollte
beginnen, sobald die Außentemperaturen das zulassen.
Mit
freundlichen Grüßen,
H.
Falk
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07.12.2010 |
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Michael Zumbrägel |
Liebe
Mitstreiter gegen den Bau der Querspange,
aus unserer Mailumfrage ergibt sich mehrheitlich das
Stimmungsbild, bitte vor Weihnachten keine Veranstaltung mehr
abzuhalten, auch wenn viele von ihnen sofort loslegen möchten.
Wir sollten die Zeit bis Weihnachten nutzen, weitere Mitglieder
zu werben, um dann im neuen Jahr zügig loszulegen.
Sollte
irgendetwas in Sachen „Spange“ geschehen, erfahren sie das
von uns sofort.
Mit
freundlichen Grüßen
i.A.
Michael Zumbrägel
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24.11.2010 |
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Querspange
news 1:
Liebe
Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Bau der Querspange,
die
Resonanz auf unsere Bitte, der Bürgerinitiative beizutreten,
hat uns überrascht, die überwältigende Mehrheit derer, die
am letzten Montag den Weg ins Waldschlösschen gefunden haben,
ist dabei. Noch immer sprechen uns Leute an, die mitmachen
möchten. Um das zu ermöglichen, haben wir folgendes
beschlossen: ...
[weiter]
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19.11.2010 |
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RP-Online, Galerida Wolkenstein
[Leserbrief], 19.11.2010 |
Die KLEVER QUERSPANGE
Die
„Klever Spange“ steht auf dem Papier...
Ein kleiner Vergleich zum
Sinn und Unsinn von Spangen... (ein Gedicht von Galerida
Wolkenstein)
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19.11.2010 |
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Querspange:
Bürger befragen
Der Klever Kämmerer Willibrord Haas machte deutlich, dass er der
Entscheidung zur Schaffung der Querspange zwischen B 9 und Landwehr
höchste Bedeutung beimesse.
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18.11.2010 |
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Kämmerer
Willibrord Haas beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG:
„Meinung des Bürgers soll über Querspange entscheiden“
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17.11.2010 |
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Marc
Cattelaens |
Bürgerinitiative
gegründet
Rund
200 Interessierte kamen zu einer Bürgerversammlung zum Thema
Querspange zusammen. Ein großer Teil von ihnen tat sich jetzt
zu einer Initiative gegen die geplante Straße zusammen. Nun
tagen Arbeitskreise.
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16.11.2010 |
148 kb |
Andreas
Gebbink |
In Kleve
stellen sich die Bürger quer
Die
Gegner der Querspange haben sich am Montag zu einer
Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Im Waldschlößchen
bestimmten 240 Anwesende die Professoren Heinz Falk
(Donsbrüggen) und Wolfgang Kottnik (Rindern) zu ihren
Sprechern.
Kommentar
von Andreas Gebbink in der NRZ vom 17.11.2010
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15.11.2010 |
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Michael Zumbrägel |
Präsentation
bei der Bürgerversammlung vom 15.11.2010
Textauszug:
Wie
geht es weiter
1.
heute Abend Gründungsversammlung „Mobilisierung der
Mitglieder
der BI“
2.
Auswertung der Anmeldungen, Kontakt zu Interessenten
3.
Erste Arbeissitzung BI
Installation
eines Vorstandes sowie Bildung von Arbeitskreisen
•
Straße, Verkehr und Gesundheit
•
Kultur
•
Naturschutz
•
…….(ihre Vorschläge)
Aufnahme
der Arbeit
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15.11.2010 |
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Foto: Rainer Hoymann,
15.11.2010
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Volles
Haus im "Waldschlösschen" bei der
Gründungsversammlung der neuen Bürgerinitiative gegen
die geplante Querspange von Donsbrüggen nach Rindern am
15.11.2010. |
1.123,44
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12.11.2010 |
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Bürger
gegen Querspange
Am
Montagabend gründet sich die neue Bürgerinitiative gegen die
geplante Querspange von Donsbrüggen nach Rindern. Alle
Interessierten werden für 19.30 Uhr ins Hotel „Waldschlösschen“,
Kranenburgerstraße 1 in Kleve-Donsbrüggen, geladen.
Im
Vorfeld der Veranstaltung wirft Karl-Heinz Burmeister den
Aktiven der neuen Bürgerinitiative „Polemik“ vor. In einer
Pressmitteilung schreibt er: „Die Darstellung der BI ist
billig, polemisch und falsch – nicht der Würdigung wert.“
Burmeister betont, dass die Spange weder die Eichenallee noch
Donsbrüggen betreffe. Eine Entlastung erfahre „die Unterstadt
und die Emmericher Straße mit der korrespondierenden
Ostumgehung.“ Abschließend schreibt Burmeister:
„Kranenburg, Nütterden und Donsbrüggen haben hier nicht
mitzureden.“ |
09.11.2010 |
67
kb |
Heimatverein
Rindern / Arenacum e. V. & Heimat- u. Verkehrsverein e. V.
Donsbrüggen, 09.11.2010 |
Einladung
zu einer Bürgerversammlung am Montag, den 15.11.2010 |
05.11.2010 |
293 kb |
Klaus
Riße, 05.11.2010 |
Brief an
den Klever Rat zum Thema "Querspange" von Klaus Riße,
05.11.2010
(Mit Dank
an Herrn Josef Gietemann, Rindern) |
29.10.2010 |
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Jürgen
Loosen |
Spange:
"Wir stellen uns quer"
Heimatvereine
Donsbrüggen und Arenacum Rindern gründen eine Bürgerinitiative
gegen die geplante Verbindungsstraße. Die Kritiker befürchten
eine viel stärkere Verkehrsbelastung vor allem durch Lastwagen. |
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Nachrichtensammlung
zur geplanten Querspange vom Februar 2010 bis November 2010 auf
den Seiten von www.heimat-kleve.de |