| Datum | Format,
                Größe | Quelle | Nachrichten | 
            | 23.09.2025
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                Maarten Oversteegen 
 | Nach 15 Jahren am Ziel – Kleves neuer Flächennutzungsplan steht vorm Beschluss 
 In
der Lokalpolitik herrscht eine gewisse Euphorie. Der neue
Flächennutzungsplan ist nach jahrelangen Verzögerungen fast
beschlussreif. Damit könnte ein für die Zukunft wichtiges Verfahren zu
Ende geführt werden das seit Jahren wie eine Endlosposse wirkte.
Diskussionen gibt es über die umstrittene Querspange. (weiterlesen)
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| 15.10.2020
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               |  Andreas Gebbink
 | Seit elf Jahren arbeitet sich die Stadt Kleve an einem neuen Planwerk
ab. Und immer noch gibt es kritische Stimmen. Nun stimmte der Rat
jedoch für die zweite Offenlage
 
 Flächennutzungsplan wird ausgelegt
 
 Ob
Jürgen Rauer von diesem Plan schon schlecht träumt? Der Baudezernent
der Stadt Kleve ist auf jeden Fall nicht zu beneiden: Seit elf Jahren
arbeitet sich die Stadtverwaltung an einer Neuaufstellung des
Flächennutzungsplanes (FNP) ab. In diesem Planwerk werden die
Entwicklungsmöglichkeiten einer Kommunen für die nächsten Jahre
festgehalten.
 
 
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| 21.08.2020
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 | Stadt Kleve Flächennutzungsplan (FNP) – Offenlegung 13.07. bis 13.08.2020
 
 Einwendung im Rahmen der öffentlichen Beteiligung
 
 Einwender:
 Bürgerinitiative Querspange, vertreten durch die Sprecher Prof. Dr. Heinz Falk und Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
 
 
 Kleve, den 20.08.2020
 1) Formaler Hintergrund
 Anlässlich der erneuten Offenlegung des FNP reicht die „BI – Querspange nein“ den nachfolgend formulierten Einwand ein.
 Formal wird darauf hingewiesen, dass wesentliche Inhalte dieses Einwandes bereits in früheren Verfahrensschritten zum FNP eingereicht wurden (z.B. Schreiben vom 24.08.2015 an die Stadt Kleve, Fachbereich 61 mit dem Bezug: „Einwand der Bürgerinitiative „Querspange-nein“ zum offengelegten Flächennutzungsplan (FNP) (Offenlage vom 26.06. bis 31.08.2015)).
 
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| 14.07.2020
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                Matthias Grass 
 | Plan für die Ortsumgehung Kellen 
 Der neue Flächennutzungplan für Kleve wird ab sofort im Rathaus offengelegt. (weiterlesen)
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| 08.06.2020
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 |  Andreas Gebbink
 | Querspange ist immer noch im Plan Der Flächennutzungsplan wird erneut offengelegt. Seit zehn Jahren wird darüber verhandelt. Wenn
dieser Flächennutzungsplan irgendwann mal unter Dach und Fach ist, dann
dürfen die Ratsvertreter in Kleve drei Kreuzzeichen machen. Seit zehn
Jahren laboriert die Stadt Kleve bereits an einer Neuaufstellung dieses
grundlegenden Elements derBauleitplanung.    (weiterlesen)
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| 08.05.2018
               | 
 |  Andreas Gebbink
 
 | Klever Querspange ist jetzt im Regionalplan verankertAuch die B 220n wurde festgesetzt. Windzonen im Reichswald wurden herausgenommen. Gochs Gewerbegebiet drin 
 
 
Die Querspange in Kleve ist jetzt wieder amtlich. Der Regionalplan des
Regierungsbezirks Düsseldorf ist rechtskräftig und in den Festsetzungen
befindet sich immer noch die ungeliebte Verbindung zwischen Donsbrüggen
und Rindern. Eine Planung, die unter Bürgermeister Theodor Brauer
forciert worden ist und trotz zahlreicher Proteste im Regionalplan
verblieben ist. Auch der Ratsbeschluss vom 11. Oktober, der sich
ausdrücklich gegen eine Darstellung der Querspange richtet, hat nicht
gefruchtet. In der Niederschrift von damals hieß es: „Die Stadt Kleve
ist gegen eine Darstellung der B 9. Die Verbindung über die Eichenallee
(Querspange) ist aus dem Regionalplan zu entfernen.“ 
Für Professor Heinz Falk, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Querspange
- Nein!“ ist das ganze Verfahren absolut verkorkst. „Aus demokratischer
Sicht ist das undemokratisch gelaufen“, sagt er. Nicht die politischen
Gremien hätten entschieden oder der Bürgerwille, sondern die Straße sei
auf dem Verwaltungswege doch noch in die Planung gekommen. „Straßen.NRW
könnte jetzt jederzeit und ohne Aufwand ein Planfeststellungsverfahren
beginnen“, sagte Falk verärgert.
 Kleves Baudezement Jürgen Rauer ist froh darüber, dass der Regionalplan
jetzt rechtskräftig ist. Bei einigen Wohnbauflächen sei man abhängig
von der übergeordneten Planung. Im Großen und Ganzen sei man mit der
Planung einverstanden. Lediglich am Breijpott müsse man die geplanten
Wohnbauflächen geringfügig reduzieren. Diesbezüglich werde man den
Flächennutzungsplan noch einmal ändern.
 
 ...
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| 11.10.2017
               | 
 |  Astrid Hoyer-Holderber
 | In Kleve geht es erneut um die QuerspangeKleve muss die Stellungnahme zum 
Regionalplan abgeben. Auch die kurze Umgehung Eichenallee steht drin. 
Aber die ‘B 220 n’ geht vor. 
 Kleve solle der Bezirksregierung melden, „dass dem Rat eine sorgfältige
 Abwägung nach derzeitigem Stand nicht möglich ist“, was den Punkt 
Querspange Eichenallee im Regionalplan betrifft. Das wünscht Josef 
Gietemann, SPD. Die Stellungnahme an die Bezirksregierung zum 
Regionalplan müsse dringend abgegeben werden. Termin war eigentlich der 
4.10.2017. Kleve bekam wegen der Ratssitzung am 11.10. eine 
Fristverlängerung, sagt Baudezernent Jürgen Rauer. 
 Gietemann möchte, dass entweder zwei Umgebungsvarianten 
Nütterden-Donsbrüggen-Rindern im Regionalplan bleiben – Querspange 
Eichenallee und B 9 neu – oder gar keine. Schließlich habe die Stadt 
Kleve in ihrer „Zukunftsplanung Flächennutzungsplan 2030“ über 1000 
Einsprüche, Anregungen und Hinweise von Bürgern zum Thema erhalten. Die 
sind noch nicht bearbeitet, ein Großteil davon würde also nicht ernst 
genommen, wenn sich Kleve im Regionalplan schon auf nur eine 
Linienführung festlege. Wie berichtet, hatte die Bezirksregierung 
überraschend aus der gestrichelten kurzen Querspange Eichenallee einen 
linienbestimmenden durchgezogenen Strich gemalt.  Die
 B 9 n wäre im Bogen an Donsbrüggen vorbei nach Kleve und Rindern von 
der Tiergartenstraße (B9), Gnadenthal zur Landwehr (K3) verlaufen. Die 
Querspange Eichenallee verliefe schnurgerade 1,4 Kilometer. (weiterlesen) | 
| 19.09.2017
               | 
 |  Andreas Gebbink
 | Auch
die so genannte „Querspange“, die geplante Straßenverbindung entlang
der Eichenallee zwischen Rindern und Donsbrüggen, wurde im Ausschuss
kontrovers diskutiert. Die Stadtverwaltung möchte die Trassenführung
der Querspange nicht verbindlich im Regionalplan aufgenommen wissen.
Die Querspange solle im Plan nur als gestrichelte Linie dargestellt
werden, so Rauer.
 Die SPD ist mit dieser Formulierung nicht einverstanden und ist
generell gegen eine Ausweisung der Querspange im Regionalplan. Auch die
Offenen Klever sind „rigoros dagegen“. Allerdings befürchten die
Offenen Klever, dass die Stadt bereits gar keinen Einfluss mehr nehmen
könne, da die Straße bereits im Bundesverkehrswegeplan aufgenommen
worden ist. Der Regionalplan wird erneut im Stadtrat diskutiert.
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| 16.09.2017
               | 
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                Matthias Grass 
 | Josef Gietemann (SPD) bemängelte, dass die Querspange wieder im 
Regionalplan sei. Rauer erklärte, dass die Stadt die Querspange 
zurückgestellt sehen möchte. Werner Verhoeven beantragte 
Fraktionsberatung. | 
| 11.09.2017
               | 
 1.860 kb
               |  Andreas Gebbink
 | Querspange ist immer noch im Regionalplan Die Befürchtungen der Aktionsgruppe „Querspange - Nein!“ könnten 
eintreten. Die Sprecher der Initiative vermuten bereits seit Längerem, 
dass die Klever Politik überhaupt keinen Einfluss mehr auf eine 
Verhinderung der Trassenführung nehmen kann, da die beabsichtigte Straße
 entlang der Klever Eichenallee bereits in den übergeordneten Planungen 
aufgenommen worden ist. Und in der Tat sieht der dritte Entwurf des 
Regionalplanes Düsseldorf vor, dass die Querspange die alte 
Trassenführung durch die Düffel ersetzen wird.   (weiterlesen)
               | 
| 25.07.2017
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               | 
                Marc Cattelaens 
 | Aufnahme in den Regionalplan macht Querspange wieder aktuell Die
geplante Verbindung zwischen Donsbrüggen und Rindern wird zur
alleinigen Variante für die B 9. Damit wird ihre Errichtung
wahrscheinlicher.  (weiterlesen)
               | 
| 31.03.2017
               | 
 |  | Was wird aus der Querspange im Regionalplan?
 Kommt
die Querspange zwischen Donsbrüggen und Rindern in den Regionalplan?
Darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Hans Hugo Papen,
Mitglied der CDU im Regionalrat, sagte der NRZ auf Anfrage, dass man
bei Straßen.NRW noch einmal kritisch nachhaken werde.Wie berichtet, wurde die so genannte Querspange im
Bundesverkehrswegeplan aufgenommen. Für den Regionalplan werden diese
Straßen in der Regel nur redaktionell übernommen. Papen weiß aus der
öffentlichen Diskussion, dass die Straße in Kleve keine Priorität mehr
genießt und dass das betroffene Gebiet als Landschaftsschutzgebiet
ausgewiesen worden ist und auch ein Bodendenkmal ist.
 
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| 13.03.2017
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               | 
                Sabrina Peters 
 | Querspange rückt wieder in den Fokus Diskussion
in Donsbrüggen: Die Bürger waren sich einig, dass das Straßenbauprojekt
zwischen Donsbrüggen, Kleve und Rindern keine Lösung darstelle. Es
wurde gefordert, die Straße aus dem Bundesverkehrswegeplan
herauszubekommen.  (weiterlesen)
               | 
| 13.03.2017
               | 
 |  | Keiner
möchte mehr die Querspange realisieren, trotzdem taucht die Trasse in
allerlei Plänen auf. Hat die Stadt überhaupt noch das Heft in der Hand? In der Öffentlichkeit war es lange still um die Bürgerinitiative
„Querspange Nein“. Nach den intensiven Auseinandersetzungen in den
Jahren 2010 und 2011 scheint die Luft aus dieser Trassenführung entlang
der Eichenallee heraus zu sein. Doch Vorsicht! Am vergangenen
Freitagabend warnten die Mitglieder der Initiative im Donsbrügger
Canisiushaus erneut vor planungsrechtlichen Unklarheiten. Denn obwohl
keine Fraktion im Klever Stadtrat die Straße aktuell errichten möchte,
taucht die Trassenführung in vielen Plänen auf: Im Flächennutzungsplan
der Stadt Kleve ist sie noch ein Thema, im Regionalplan der
Bezirksregierung auch und selbst im aktuellen
Bundesverkehrswegeplantaucht die 1,4 Kilometer lange Straße als neues
Vorhaben zur Verlängerung der B 9 auf. Kosten: 2,9 Millionen Euro. (weiterlesen)
               | 
| 23.02.2017
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               |  
 | Liebe Mitstreiter gegen den Bau der Querspange, auch wenn es derzeit
zum Thema ruhig ist, möchte die Bürgerintiative das Thema doch auf die
Tagesordnung holen, daher laden wir zur Diskussionsrunde zum
Thema  
 "Straßenbau-Projekt Querspange"am 10. März 2017 um 19.00 Uhr
 ins Canisiushaus, Donsbrüggen, Kranenburgerstr. 29
 
 ein.
 Zur inhaltlichen Vorbereitung verweisen wir auf die Bestandsaufnahme
aus dem September 2016 im Anhang, an der sich bisher noch nichts
geändert hat.
 Da wir auch die
Bürgermeisterin, die im Rat der Stadt vertretenen Parteien und die
Presse einladen werden können wir durch eine rege Teilnahme ein Zeichen
setzen, dass diese Planung endlich "begraben" werden sollte.
 Mit freundlichen Grüßen
 i.A. Michael Zumbrägel
 
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| 26.01.2017
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                Matthias Grass | BUND fordert "Querspange" und Diskussion um Einbahnregelung Karl-Heinz
Burmeister vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in
Kleve nimmt die Arbeiten am Radschutzweg auf der Ringstraße, wo zwei
Bäume gefällt werden sollen, zum Anlass, den Bau der "Querspange" zu
fordern.  (weiterlesen)
               | 
| 10.09.2016
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               |  
 Sprecher 
 Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Planungsstand „Querspange“ und B9n, September 2016 Liebe Mitstreiter,da die Angelegenheit „Querspange“ leider nicht als erledigt angesehen werden kann,
 möchten wir nachfolgend den aktuellen Stand beschreiben.
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| 30.04.2016
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               |  
 Sprecher 
 Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Stellungnahme zur Aufnahme der "Querspange" in den Bundesverkehrswegeplan Betr. BVWP 2030 Int. Nr. 189, Seite 132B9-G30-NW OU Kleve
 Hier wird der Einwand wiederholt und erneuert, der von der BI bereits
 zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2030 vorgebracht wurde.
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| 10.09.2015
               | 
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                Matthias Grass | Liberale können City-Bus nicht kippen Gestern
leitete Kleves scheidender Bürgermeister Theo Brauer die letzte seiner
insgesamt 81 Ratssitzungen. Die Querspange bleibt im
Flächennutzungsplan. Heinz Goertz (OK) mahnt Sicherung des
Elefanten-Kriegerdenkmals an. ...
 Keine
Mehrheit fand der gemeinsame Antrag von SPD, OK und FDP, die Querspange
aus dem Flächennutzungsplan zu nehmen. Es sei rechtswidrig, in einem
laufenden Verfahren während der Offenlage solche Änderungen
vorzunehmen. "Damit ist dieser Antrag unzulässig", sagte Wolfgang
Gebing. Die Straße solle derzeit ja auch nicht gebaut werden. | 
| 07.09.2015
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               | 
                Matthias Grass | 100 Anwohner protestieren gegen die Querspange In einer Unterschriftenaktion haben die Anlieger der Eichenallee in Rindern bei der StadtKleve den Antrag gestellt, die Querspange aus dem Flächennutzungsplan (FNP) 2030
 herauszunehmen. In nur wenigen Tagen wurden über 100 Unterschriften von Gegnern des Vorhabens zusammengetragen.
 (weiterlesen)
               | 
| 20.08.2015
               | 
 864 kb
               | 
                 | Antrag gegen die Querspange Die
Fraktionen von SPD, Offene Klever und FDP stellen an den Rat der Stadt
Kleve den Antrag, die Querspange aus dem Flächennutzungsplan 2030 zu
streichen.   (weiterlesen)
               | 
            | 15.08.2015
               | 
 |  | Lärmbelästigung in KleveHeimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen nimmt Stellung zum Flächennutzungsplan 2030
 In einer Stellungnahme spricht sich der Heimat- und Verkehrsverein
Donsbrüggen (HW) für eine ersatzlose Streichung der sogenannten
Querspange aus dem Flächennutzungsplan 2030 aus. Der Heimatverein
verweist dabei zunächst auf die bereits 2010 durch den HW eingereichte
umfangreiche Unterschriften-Liste Donsbrügger Bürger gegen die geplante
Querspange. „Uns als Bewohnern der Ortschaft Donsbrüggen bringt die
geplante Querspange nur Nachteile, die wiederholt dargelegt worden
sind“, heißt es weiter. (weiterlesen)
               | 
          
            | 01.08.2015
               | 
 |  | Lärmbelästigung in Kleve Der neue Umweltbericht der Stadt geht davon aus, dass 150 Personen mit einem Lärmpegel von über 70 dB(A) leben müssen.
 ... So dürfte
die Umgehung B220n in Kellen für eine deutliche Entlastung auf der
Emmericher Straße sorgen. Auch eine mögliche Querspange von Rindern
nach Donsbrüggen, könnte die Situation verbessern.
 (weiterlesen)
               | 
| 27.06.2015
               | 
 561 kb
               |  | Stop gilt für Außenbereiche Die „B 220 neu“ abwarten
 Wenn
die Bürger schon in 2013 und seither alle Parteien gesagt haben, dass
sie die Querspange nicht wollten, warum verankere die Verwaltung die
ungewünschte Straße als Option? Jürgen Rauer gab den Schwarzen Peter an
die Politik: „Weil der Rat die Trasse nicht aufgehoben, sondern nur
aufgeschoben hat“. Wenn die B 220 neu in Kellen fertig ist und Verkehre
sich entwickelt haben, werde man sehen, ob die Querspange sinnvoll wäre.  (weiterlesen)
               | 
| 24.06.2015
               | 
 586 kb
               |  | Reizthema Querspange Ein
Reizthema dürfte sicherlich auch die Querspange werden. Die
Straßenverbindung zwischen Rindern und Donsbrüggen, die fast parallel
zur Eichenallee verläuft, wurde als Option in den FNP eingearbeitet.
Jürgen Rauer betont allerdings, dass damit kein Baurecht geschaffen
werde. Die B9neu habe auch 40 Jahre im FNP gestanden und sei nie gebaut
worden.  (weiterlesen)
               | 
| 20.05.2014
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 54 kb
               | 
                 | Initiative gegen Querspange: "Die Diskussion ist unseriös" Sie
haben alle Fahrzeuge gezählt, sie haben Diagramme erstellt,
Verkehrsflüsse simuliert. Und sie kommen zu einem Schluss: Die Kreuzung
Gruft / Tiergartenstraße würde durch eineQuerspange nicht entlastet.   (weiterlesen)
               | 
          
| 20.05.2014
               | 
 63 kb
               | 
                 Matthias Grass
 | In Kleve fehlt ein klares Verkehrskonzept Die
Rheinische Post fragt die Vorsitzenden der im Klever Rat vertretenen
Parteien zu Streitthemen in der Stadt. Der zweite Teil behandelt Fragen
zur Schulsozialarbeit und zur Überlastung des Klever Rings. Keine
Partei fürQuerspange.  (weiterlesen)
               | 
| 29.04.2014
               | 
 716 kb
               | 
                 Matthias Grass
 | BUND warnt: Klever  Ring  kann auf Dauer den Verkehr nicht bewältigen Stadt und Politik müssen jetzt ein 
schlüssiges Gesamt-Konzept für das Klever Verkehrsproblem erstellen, 
fordert der Sprecher des Umweltverbandes. Kleves BUND-Chef Karl-Heinz Burmeister vermisst seit Jahren eine 
überörtliche Planung für ein Verkehrswegenetz rund um Kleve: "Der Klever
 Ring war mal als Stadtring konzipiert, ohne für den 
Bundesstraßenverkehr ausgelegt zu sein. Die große Umfahrung per B 9 
sollte vom Tennisschläger über die B 220 durch den Sternbusch nach Haus 
Kup wieder auf die B 9 treffen", blickt Burmeister auf die Jahrzehnte 
zurückliegende Planung. (weiterlesen)
               | 
| 09.04.2014
               |  |   | Leserbrief von Heinz Burmeister, Kleve
 Als
Beteiligter der turnusmäßigen Bedarfsordnung der Bundesstraßen kann ich
berichten, dass die B220n regelmäßig in der Liste nach hinten gerät und
die Jahre dahin gehen, weil es „unter der Hand“ heißt; „Kleve hat mit
der lndustriestraße ja bereits eine selbst gebaute und öffentlich
finanzierte, gar falsche Umgehung - eine zweite wäre Luxus“. Mit der
erklärten Absicht, diese Umgehung aufzuheben, indem die Spyckbrücke als
B9 entwidmet, abgebrochen und nicht mehr neu gebaut wird, bekäme die
B220n im Rang wieder „dringenden Bedarf" und vordersten Ratz im
Bundesstraßenbau-Bedarf. Zu diesei Konstellation gehört dann
sellbstverständlich auch die Querspange bei Rindem, dle als B9n wie die
B220n bereits fertig geplant als Konzept in der Schublade liegt. Die
Entscheidung liegt nun beim Rat der Stadt Kleve, die Umsetzung
abzurufen.
               | 
| 05.04.2014
               | 
 81 kb
               | 
 Andreas
                Gebbink | Querspange ist kein Thema ...
Auffällig ist, was nicht auf dem Papier steht: Auch wenn Bürgermeister
Theodor Brauer bei der letzten Ratssitzung vehement versucht hat, den
Ratsvertretern die Dringlichkeit der Brückensanierungen am Klever Ring
vor Augen zu führen und damit einhergehend die Schaffung einer
Querspange suggerierte, beschloss seine Partei am Donnerstagabend ein
Kommunalwahlprogramm, in dem die Querspange vonRindern zur B9 keine Rolle spielt. Offenbar ... 
 (weiterlesen)
               | 
          
| 02.04.2014
               | 
 | 
 Andreas
                Gebbink | BUND fordert bessere VerkehrslenkungBeschilderung der Ober- und Unterstadt seien in Kleve noch mangelhaft, so Burmeister
 Karl-Heinz
Burmeister, Vertreter des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND),
fordert jetzt in einem Brief an Bürgermeister Theodor Brauer eine
bessere verkehrliche Lösung für die Ober- und Unterstadt. Es sei
wichtig, den Verkehr von Kranenburg, Goch, Uedem, Kalkar und Emmerich
schon weit vor Kleve umzulenken. Dafür benötige man eine klare
Ausschilderung mit „Kleve-Oben“ und „Kleve-Unten“, meint Burmeister. Zurzeit fehle es an
einer klaren Verkehrsführung. Zudem habe man in der Vergangenheit die
Stadtplanung vor allem auf die Unterstadt konzentriert: „Die Oberstadt
ist von Funktionen entleert und sträflich vernachlässigt worden“,
schreibt Burmeister. Um dem Verkehr am
Nachmittag von den Gewerbegebieten am Tweestrom in die Oberstadt zu
vermindern, sollte man auch über eine „Entzerrung der Anfangszeiten“ in
den Unternehmen nachdenken. Dies sei eine „lukrative Aufgabe für en
Wirtschaftsförderer mit werbewirksamen Effekten“, so Burmeister in
seinem Brief. Der BUND-Mann führt noch einmal die Schaffung der Querspange ins Feld, entlang der Eichenallee. Diese habe man bereits 1991 vorgeschlagen.
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| 28.03.2014
               | 
 23 kb
               | 
 | CDU: Querspange kein Thema Der
CDU-Ortsverbandsvorstand Rindern-Keeken-Donsbrüggen beschäftigte sich
jetzt eingehend mit den Themen für die Kommunalwahl. Ganz oben auf der
Liste ist das Thema „Querspange“, welches jetzt von der Klever
Stadtverwaltung im Zuge der Brückensanierung Spyckstraße wieder ins
Spiel gebracht wordensei.  (weiterlesen) | 
| 16.03.2014
               | 
 52 kb
               |  
 Sprecher Prof. Dr. Heinz Falk & Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Stellungnahme zur aktuellen Lage Aktuelle
Verlautbarungen, die das Thema Querspange in den Zusammenhang mit
notwendigen Straßenbrückensanierungen in Kleve bringen, sind für die BI
gegen die Querspange Anlass, an dieFakten und den aktuellen Stand des Genehmigungsverfahrens zu erinnern.  
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| 01.03.2014
               |  | 
                  | Leserbrief von Heinz Burmeister, BUND Kleve
 Verkehrskonzept - BUND hat die Wege
 Die Spyckbrücke kann in Verbindung mit der Querspange genau so
entfallen wie seinerzeit die Rampenbrücke mit dem Bau des Klever Ringes. 
 Das zog entsprechende, radikale Änderungen der Verkehrsströme nach
sich. So hatte die Kreuzhofstrasse mehr Verkehr als die B9 in
Donsbrüggen und entsprechend war im Konzept die Ostumgehung B220n in
der Planung des Landesbetriebs NRW. Das wurde jedoch durch Abweichung
der Stadt mit dem Bau der Industriestraße als Umgehung erheblich
gestört - mit den bekannten Folgen für die Innenstadt. Der Landesbetrieb hat Planungshoheit und die Stadt wie auch der BUND planen mit. Der Landesbetrieb hat Zahlen, Fakten, Konzepte und Landesmittel und
bildet daraus Prioritäten. Der BUND ist nicht nur ehrenamtlicher
Naturschutz, sondern schwerpunktmässig gewerblicher Umweltschutz,
Menschenschutz, Klima. Ein „Burmeister“ ist der Bevollmächtigte des BUND, kommt aus der
Industrie, war Planungsleiter einer internationalen Firma und
Konstrukteur mit mehreren Patenten und der „stochert nicht mal hier und
mal da im Nebel“, sondern entwickelt neue Ideen in einem offenen Klima
bis zur detaillierten Umsetzungsreife. Was Herrn Falk auszeichnet ist allein, dass er aus vermeintlicher Betroffenheit gegen die Querspange ist.
 Eigene Konzepte aufgrund seiner Titel hat er nicht vorgelegt. Er sollte es mal in der Politik versuchen. | 
| 24.02.2014
               | 
 | 
 Astrid Hoyer-Holderberg
 | Simulieren, wohin der Verkehr fließt Am
Computer will Kleve mit Straßen-NRW durchspielen, welche Möglichkeiten
es gibt, wenn in ein paar Jahren die Spyck-Brücke abgerissen und neu
gebaut wird. (weiterlesen) | 
| 4.02.2014
               | 
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                  Matthias Grass
 | BUND Plan: Ohne Brücke über Spyckstraße Wenn die Spyck-Brücke entfällt, entfällt
auch der Stich hinter der Brücke in Richtung Tweestrom. Karl-Heinz
Burmeister vom BUND Kleve hatte in die Diskussion „Querspange“
geworfen, dass man auf die Brücke verzichten könne. Dann solle ein
Kreisverkehr die Kreuzung Gruft / Tiergartenstraße regeln. Von der
Gruft komme man allein auf die untergeordnete Spyckstraße, die keinen
Durchgangsverkehr aufnehmen müsse, betonte Bürmeister jetzt, um
Missverständnissen vorzubeugen. Das geht auch aus der Karte hervor, die
der BUND-Mann zu seinem Konzept machte. Darin fehlt die Fortführung auf
die Kreuzung Landwehr / Klever Ring / Tweestrom, Zur Orientierung; die
einstige Kreuzung Landwehr / Klever Ring / Tweestrom ist auf dem
BUND-Plan rot übermalt. Die Straße, die derzeit auf die Brücke führt,
endet an der Spyckstraße, die dann nicht mehr Sackgasse ist, aber
verkehrsberuhigt sein sollte. Die Gruft läuft auf einen Kreisverkehr.
Rot eingezeichnet die umstrittene Querspange, die parallel neben der
Eichenallee als Bundesstraße zur Landwehr führt. Die Tiergartenstraße
nach Kleve wäre dann nicht mehr Bundesstraße. (weiterlesen)
               | 
| 23.02.2014
               | 
 |  
 
 Prof. Dr. Heinz Falk,Kleve-Donsbrügge
 
               | Kleve braucht ein Verkehrskonzept Der RP-Artikel von M. Grass vom 20.2.2014 „BUND: die
Spyck-Brücke ist verzichtbar“ [siehe unten] ist ein weiteres Beispiel dafür,
wie ohne realistische Daten der Öffentlichkeit unbegründete
Vorschläge für die Verkehrsgestaltung in Kleve offeriert werden. In
dem Artikel wird geschrieben, dass Herr Burmeister ein Konzept hätte,
das die Spyck-Brücke überflüssig machen soll. Es wird jedoch keine
Verkehrsstatistik genannt, welche dieses „Konzept“ begründen
könnte. Somit sind derartige Einlassungen eher  dem Bereich der
Spekulation zuzurechnen. Das gleiche trifft auf die Behauptung zu,
dass der Bau der „Querspange“ entlang der Eichenallee die
Verkehrsprobleme um Spyck-Brücke und Gruftstr. lösen könnte. Es
ist unverständlich, dass ein Vertreter der Belange des Natur- und
Umweltschutzes den Bau einer überflüssigen Straße durch ein
Landschaftsschutzgebiet so ausdauernd vertreten kann. Die jetzt wieder belebte Diskussion um einzelne Straßenbauprojekte
zeigt nur zu deutlich, dass Kleve endlich eine längerfristige
Verkehrsplanung braucht, welche das gesamte Stadtgebiet und Umfeld
erfasst. Ein Ansatz dazu war das Mobilitätskonzept des
Flächennutzungsplanes bis 2030, das im Januar 2013 der Bevölkerung
vorgestellt wurde. Obwohl zahlreiche Vorschläge zum Konzept bereits
während dieser Veranstaltung aus der Bevölkerung eingingen, ist bis
heute weder eine Reaktion darauf noch eine überarbeitete Version des
Flächennutzungsplanes mit Mobilitätskonzept bekannt gemacht worden.
Anstatt mit Zahlen und Fakten aus einer belastbaren Verkehrserhebung
zu agieren, wird mal hier und mal dort im Nebel gestochert. Auf diese
Weise ist bei den Bürgern sicher kein Verständnis für derart
unbegründete Vorschläge zu erwarten. Die Einbeziehung der Bürger
ist die Voraussetzung für das Auffinden optimaler Lösungen und die
Akzeptanz politischer Entscheidungen. | 
| 20.02.2014
               | 
 84 kb
               | 
                  | BUND: Die Spyck-Brücke ist verzichtbar Karl-Heinz
Burmeister hat ein Konzept, das den Verkehr über die Spyckstraße oder
die Querspange führt. Die Umgehung Kleve wäre dann vom Osten über die B
220. Der Spatenstich für dieOstumgehung um Kellen soll 2015 sein.  (weiterlesen)
               | 
| 03.02.2014
               |  | 
 | Leserbrief von Manfred de Haan, Kranenburgerstr. 34, 47533 Kleve - Donsbrüggen 
 zum Presseartikel in der Rheinische Post vom 01.02.2014 zum "Verkehrskollaps" in der sog. Zukunftswerkstatt | 
| 01.02.2014
               | 
 | 
                  Marc Cattelaens
 | Kleve droht bald ein Verkehrskollaps ... Bürgermeister Theo Brauer brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt: 
"Das Chaos ist programmiert. Wenn nicht rechtzeitig eine Abhilfe 
geschaffen wird, gibt es einen Verkehrskollaps. Wenn die Brücken 
abgerissen werden und wir keine Alternativrouten anbieten können, ist 
die Stadt komplett dicht. Dann geht nichts mehr." Und Brauer hatte auch 
einen – altbekannten – Vorschlag parat, wie das Chaos zu vermeiden sei: 
den Bau der Querspange. Die Planungen an der Verbindung zwischen 
Tiergartenstraße und Landwehr entlang der Eichenallee waren zwar durch 
einen Ratsbeschluss ruhend gestellt worden, doch sollten nun, angesichts
 der in drei bis fünf Jahren drohenden Brückenabrisse, wieder 
aufgenommen werden, schlägt Brauer vor. (weiterlesen)
               | 
            | 03.10.2013
               | 
 | 
 | Verkehrsplan: B 220 und B 67 mit hoher Priorität Kreis Kleve. NRW-Verkehrsminister
Michael Groschek hat gestern eine Liste der Straßenbauprojekte
vorgelegt, die von der Landesregierung für eine Bewertung für den
Bundesverkehrswegeplan angemeldet werden. Mit dem Vermerk
„vordringlicher Bedarf“ wurden die Ortsumgehung Kleve-Kellen (B 220)
und die Ortsumgehung Uedem (B 67) aufgenommen. Die Ortsumgehung Kleve
(B 9) wird auch als Projekt aufgenommen und erhält den Vermerk
„vordringlicher Bedarf mit naturschutzfachlichen Planungsauftrag“ | 
              | 04.03.2013
               | Link | 
 Andreas
                Gebbink | Erst richtig zählen! Für eine
        vernünftige Verkehrspolitik fehlen der Stadt Kleve die richtigen
        Zahlen. Professor Heinz Falk, Sprecher der Bürgerinitiative
        „Querspange – nein“, hat sich im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes
        (FNP) noch einmal intensiv mit der Verkehrspolitik der Stadt beschäftigt
        und den „Fachbeitrag Mobilität“ auf Herz und Nieren untersucht. Das
        50-Seiten-Papier soll ein Beitrag für die Verkehrsentwicklung der
        Schwanenstadt bis 2025 liefern. Doch Prof. Falks Urteil ist ernüchternd:
        „Aufgrund dieser Zahlen kann man keine Aussagen über Staus machen.“ (weiterlesen)
               | 
            
              | 04.03.2013
               | Link | 
 Andreas
                Gebbink | "Kneift die
        Wiesenstraße ab" Für Karl-Heinz
        Burmeister hat die Klever Verkehrsführung ein grundsätzliches Problem:
        „Der übergeordnete Verkehr ist nicht vernünftig geregelt und so
        lange kommt auch der Innenstadtverkehr nicht zur Ruhe.“ Karl-Heinz
        Burmeister, der sich für den Umweltverband BUND seit vielen Jahren
        Gedanken um das Thema Verkehr in Kleve macht, ist der Meinung, dass
        „Kleve den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht hat.“ (weiterlesen)
               | 
            
              | 04.03.2013
               | Link | 
 Andreas
                Gebbink | "Es wird
        nicht zum Kollaps kommen" Über richtigen
        Stau könne man in Kleve nun auch nicht sprechen. „Es gibt zwei stark
        befahrene Straßen in Kleve, die Emmericher Straße und die Gruft. Aber
        ich würde hier auch eher von Verkehrsstockungen sprechen als über
        Stau“, sagt Jürgen Rauer. Der technische Dezernent der Stadt Kleve
        ist verantwortlich für die Verkehrsplanung in der Schwanenstadt und er
        sieht die Situation ähnlich wie die Bürger im NRZ-Bürgerbarometer:
        sie ist zufriedenstellend. (weiterlesen)
               | 
            
              | 23.02.2013
               |  | 
                  
                  | Leserbrief von Prof.
  Dr. Heinz Falk, Kleve [Sprecher
                der BIQN Kleve] Querspange Diskussion
  Stadthalle Speziell geht es um das
  sensible Thema „Querspange* entlang der Eichenallee, welche angeblich „zentrales
  Element im künftigen FNP" sein soll. Tatsächlich gibt es im Entwurf des
  Flächennutzungsplanes zwei Varianten für eine Umgehungsstraße, über welche
  erst noch zu diskutieren ist. Diese Alternative zur Querspange ist sogar im
  Bedarfsplan des Landes NRW als vordringlicher Bedarf aufgeführt, was für die
  Querspange nicht zutrifft. Diese Tatsache hätte man ohne Teilnahme an der
  Bürgerversammlung bereits aus dem Internetauftritt der Stadt Kleve im
  Fachbeitrag Mobilität finden können. Auch die Diskussionsrunde während der
  Bürgerversammlung kam zu dem Schluss, dass die Trassenführung einer
  Entlastungsstraße für die B9 noch detaillierter Verkehrsuntersuchungen
  bedarf.
               | 
            
              | 16.01.2013
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink | Rindern: Sorgen um Querspange? Straße wurde in
        den FNP aufgenommen. Rindern wird zur Freizeitzone (weiterlesen)
               | 
            
              | 20.12.2012
               | 
 20 kb
               |  
 Michael
                Zumbrägel
               | Liebe
              Mitglieder der BI „Querspange – nein", nachdem das
              Jahr 2012 „in unserer gemeinsamen Sache" sehr ruhig
              verlaufen ist, besteht nunmehr Anlass, das wir uns des Themas
              wieder neu widmen: 
                
                  Am
                  Montag, den 14. Januar findet um 19:00 Uhr in der Stadthalle
                  Kleve eine Bürgerveranstaltung zum neuen Flächennutzungsplan
                  (FNP) statt. Entgegen
              der Zusagen der Stadtverwaltung haben im zu Ende gehenden Jahr
              weder ...
               | 
            
              | 22.06.2012
               |  
 Sprecher
                der BIQN Kleve, 10.02.2012 Prof. Dr.
                Heinz Falk 
               | Liebe
              Gegner der Querspange,
              
               auch wenn
              es in letzter Zeit sehr ruhig um unser gemeinsames Thema geworden
              ist und sie länger nichts von uns gehört haben, sollten und müssen
              wir als Initiative weiter aktiv bleiben, um diese Straße endgültig
              zu verhindern.
              
               Festzustellen
              ist: 
                
                  Bei
                  laufenden Planungen (z.B. Flächennutzungsplan) wird weiter
                  von einer Realisierung der Querspange ausgegangen.
                
                  Entgegen
                  der Bestimmungen im Baugesetzbuch wurden die zahlreichen
                  Einsprüche nicht beantwortet.
                
                  Beim
                  angekündigten „Mobilitätskonzept“ im Rahmen des Flächennutzungsplanes
                  passiert nichts, eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie
                  über den Verkehr wird unter Verschluss gehalten.
                
                  Wissenschaftliche
                  Untersuchungen über Straßen in FFH-Gebieten fehlen, werden
                  aber als Grundlage für Planungen gebraucht.
                  
                  
                
                  Der
                  Antrag der Denkmalschutzbehörde zur Unterschutzstellung des
                  gesamten Parkbereiches zwischen Wasserburgallee und
                  Eichenallee ist bisher nicht beschieden.
               Der
              Vorstand der BI hat daraus folgende Schlussfolgerungen gezogen: 
                
                  Die BI
                  muß unmittelbar weitergeführt werden, da sie die Interessen
                  aller Bürger im Bereich Kranenburg-Rindern-Donsbrüggen
                  vertritt.
                
                  Die BI
                  will auf dieser Basis die Planungsvorhaben der Stadt Kleve
                  kritisch und konstruktiv begleiten.
                
                  Die BI
                  wird selbst keine Verkehrskonzepte erstellen, aber unsinnige
                  Planungen wie die Querspange verhindern.
               Aus unserer
              Sicht ergeben sich folgende Schritte, über die wir Sie
              informieren und um ihre Zustimmung bitten: 
                
                  Anforderung
                  der ausstehenden Stellungnahme der Stadtverwaltung zu den
                  Einsprüchen der Bürger.
                
                  Aktive
                  Mitwirkung der BI an der Diskussion zum Flächennutzungsplan /
                  Mobilitätskonzept.
                
                  Eintreten
                  der BI für die Unterschutzstellung des gesamten Parkbereiches.
                
                  Formulierung
                  kurzfristig wirksamer Verbesserungen der Verkehrssituation
                  (Nachtfahrverbot Schwerlastverkehr u.ä.).
                
                  Kommunikation
                  der Anliegen der BI über die Medien.
               Wir
              fragen Sie heute, ob dieses Liste ihre Zustimmung findet. Haben
              wir etwas übersehen? Schlagen Sie Dinge im Kontext vor, die Ihnen
              auf dem Herzen liegen, wir sind eine große Initiative mit fast
              200 Mitgliedern, wir brauchen die Unterstützung eines jeden von
              Ihnen….
              
               
               
               Wir bitten
              um ihre Rückmeldung
              
               
               
               Mit
              freundlichen Grüßen
              
               
              Michael Zumbrägel
              
              
               | 
            
              | Samstag,
                11. Februar 2012 Treffpunkt:
                14.00 Uhr Parkplatz Tiergarten Kleve B9
                Richtung Nijmwegen
               |  
 | Die
              Klever Residenzlandschaft - Kulturelles Erbe von landesweiter
              Bedeutung - im Spannungsfeld kommunaler Planungspolitik Die zweistündige
              Exkursion mit anschließendem Kurzvortrag stellt die wertgebenden
              Kulturlandschaftselemente und herausragenden landschaftlichen
              Strukturen der frühbarocken Residenzlandschaft von Johann Moritz
              von Nassau von 1650 bis 1660 in Kleve heraus. Der
              unbeschrittenen landesweiten Bedeutung stehen kommunale Planungen
              und Überlegungen zu Bau- und Straßenbaumaßnahmen gegenüber,
              die den herausragenden historischen Zeugniswert als Gesamtanlage
              von europäischem Rang in erheblicher Weise zerstören würden.
              Die Bewahrung dieses einzigartigen Ensembles ist eine
              Verpflichtung zu kultureller Nachhaltigkeit. In der
              Exkursion werden Elemente dieser Residenzlandschaft erfahrbar:
              bewusste Sichtachsen und Blickbeziehungen sowie gestalterische
              Elemente wie Alleensysteme, Gärten, Parks, Gewässer in der
              landschaftskünstlerischen Gesamtkomposition. Im
              Anschluss an die Exkursion erfolgt um 16.00 Uhr der Kurzvortrag,
              dann gibt es bis 18.00 Uhr Gelegenheit zur Diskussion und Einkehr:
              "Altes Landhaus im Forstgarten", Joseph-Beuys-Allee 1,
              Kleve, Tel.: 97 32 74. Führung:
              Dr. Klaus-Dieter Kleefeld, Drs. Peter Burggraaff Der
              Rheinische Verein steht für Denkmalpflege und Landschaftsschutz
              – www.rheinischer-verein.de
              . Die
              Einladung im pdf-Format (59 kb) zum Ausdrucken.
               | 
  
              | 10.02.2012
               | 
 35 kb
               |  
 Sprecher
                der BIQN Kleve, 10.02.2012 Prof. Dr.
                Heinz Falk 
               | Niederschrift über ein Treffen der Bürgerinitiative „Querspange – nein“
              mit Vertretern des Regionalrates Düsseldorf am 7.2.2012 in Kleve.
               | 
            
              |  27.12.2010
               | 
 146 kb | 
 Andreas
                Gebbink | AUTOVERKEHRWeniger Verkehr auf dem Klever Ring
 ...
              Nur eine geringe Verkehrszunahme hat es auf der B9 zwischen der Gruftkreuzung und
              Nütterden gegeben. Hier stieg die Zahl der Fahrzeuge von 11 000 auf 11 200 (plus 1,8
              Prozent). Hingegen gehört die Keekener Straße vom Hotel Cleve bis Millingen mit 14500
              Autos und Lkw mittlerweile zur am stärksten befahrenen Straße in Kleve (plus 4,3 Prozent).
              ...
  
               weiterlesen
              ...
               | 
  
              | 01.12.2011
               |  
               | 
                  Andreas
                Gebbink
               | "Überrascht
  zeigte sich jetzt die Klever Stadtverwaltung über das neue „Alleenkataster“,
  welches vom Landesumweltamt (Lanuv) derzeit erstellt wird. Baudezernent
  Jürgen Rauer zeigte den Mitgliedern des Bauausschusses eine Stadtkarte
  Kleves, aus der ersichtlich ist, dass so ziemlich die gesamte Klever
  Innenstadt unter Alleenschutz gestellt wird. „Für uns als Verwaltung ist
  das neu, obwohl es das Gesetz schon seit 2007 gibt“, sagte Rauer im
  Ausschuss." Hier
  können Sie die noch nicht erfassten Alleen dem Landesamt für Natur, Umwelt
  und Verbraucherschutz Nordrhein - Westfalen melden. Danke!
               | 
            
              | 29.11.2011
               | 
 223 kb
               | 
                  | Verkehr aus Nimwegen über Römerstraße ... Für den Naturschützer
  ist die Fortführung der Bundesstraße 9 am sogenannten Tennisschläger ein
  Projekt, das nicht zu realisieren ist. Stattdessen, so fordert Burmeister,
  sollte man die B 9, die durch die Ortschaften Nütterden und Donsbrüggen führt
  und hier für ein hohes Verkehrsaufkommen sorgt, zu einer Kreisstraße
  herunterstufen und die Geschwindigkeit begrenzen. Der Verkehr aus Nimwegen
  soll dann über die K 15 Römerstraße/Nimweger Straße geführt werden. | 
            
              | 26.11.2011
               | 
 39 kb
               |  
 Sprecher
                der BIQN Kleve, 26.11.2011 Prof. Dr.
                Heinz Falk 
                  Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Information an alle
  Mitglieder der Bürgerinitiative „Querspange-Nein" Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, gerne möchten  wir Sie über den Stand  der Dinge in  Sachen  „Querspange“
  informieren. Auf der letzten Mitgliederversammlung in Rindern herrschte ja die einhellige Meinung vor, dass die Initiative
  weiter konstruktiv arbeiten soll, um letztlich mit Argumenten, Fakten und Anregungen diese Straße
  endgültig zu verhindern.  Zum einjährigen Bestehen der Initiative ist folgender Stand der Dinge festzustellen:
  ... (weiter) | 
            
              | 25.11.2011
               |  | 
                  Matthias
                Grass
               | Bürger planen das
  neue Kleve Bei der
  Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes für die Stadt Kleve werden die
  Bürger in die Planungen einbezogen. Beim ersten Treffen füllten über 130
  Klever aus Stadt und Ortschaften die Stadthalle.  ... Die
  Bauflächen zwischen Kirche und Dorfplatz seien o.
  k., sagte Peter Wilmsen für die Arbeitsgruppe. Man müsse auf die
  Abstände zur Bahnstrecke
  achten. In Rindern soll der Blick auf Gnadenthal
  frei gehalten werden, die Bürger möchten keine Bebauung entlang
  der Keekener Straße. Eine weitere Vergrößerung der landwirtschaftlichen
  Betriebe solle nicht mehr möglich sein. Alle seien gegen die Querspange,
  der Bereich solle unter Landschaftsschutz gestellt werden. ...
               | 
            
              | 16.11.2011
               |  | 
                  Matthias
                Grass
               | Querspange: SPD/FDP
  attackieren CDU/Grüne SPD und
  FDP attackieren in einer gemeinsamen Presseerklärung den Ratsbeschluss, die
  Planungen zur Querspange nur ruhend zu stellen, der mit Stimmen von Bürgermeister,
  CDU und Grünen verabschiedet wurde. Der Antrag von FDP und SPD, die Planung
  einzustellen, wurde dagegen abgelehnt. ...
               | 
            
              | 11.11.2011
               |  | 
                  Matthias
                Grass
               | „Querspange":
  Die Planung ruht Das
  Verfahren zur umstrittenen Klever Umgehung „Querspange" zwischen
  Tiergartenstraße und Landwehr entlang der Eichenallee wird nicht ein-,
  sondern „ruhend" gestellt. Das beschloss der Rat der Stadt mit Mehrheit
  gegen die Stimmen von SPD, FDP, Offenen Klever und des ehemaligen Vertreters
  der Linken. Die Umsetzung der Straße soll nicht weiter verfolgt werden, bis
  der Bau der Umgehung Kellen begonnen ist. ...
               | 
            
              | 15.10.2011
               |  | 
                  Claudia
                Gronewald
               | B9neu auf dem Prüfstand Bürgermeister Günter
  Steins und Bürgerinitiative wollen die Trasse noch einmal angehen. Nabu ist
  dagegen. Günter
  Steins möchte Bewegung in die Sache bringen. Ganz sachlich und vor allem
  fachlich fundiert. Der Kranenburger Bürgermeister bemüht sich seit langem um
  eine Verkehrsführung, die die Dörfer von Wyler bis Donsbrüggen, letztlich
  aber auch Niel und Zyfflich vom Durchgangsverkehr entlasten würde. Die Rede
  ist von einem anderen Trassenverlauf für die Bundesstraße 9 (Stichwort
  Tennisschläger).
               | 
            
              | 15.10.2011
               |  | 
                  Andreas
                Gebbink
               | Neue Autobahn könnte
  entlasten Die A15 zwischen
  Nimwegen und Zevenaar wird gebaut. Die neue Straße könnte auch den
  Schwerlastverkehr umlenken. Vielleicht
  gibt es in nicht allzu ferner Zukunft doch eine Verkehrsentlastung für die
  Ortschaften Donsbrüggen, Nütterden, Niel und Zyfflich. Die Holländer
  helfen! Die Provinz Gelderland hat jetzt eine finanzielle Freigabe für die
  Verlängerung der A15 zwischen Nimwegen und Zevenaar erteilt. Damit erhält
  die A3 eine unmittelbare Anbindung an die Rotterdam-Route A15. Nach
  jahrelangen Verhandlungen scheinen jetzt die Finanzierung und die Trasse
  gesichert zu sein.
               | 
            
              | 30.09.2011
               |  | 
                  Marc
                Cattelaens
               | Bürgerinitiative
  will Nein vom Rat zur Querspange Die Bürgerinitiative
  "Querspange - nein" fordert eine Einstellung des Planungsverfahrens
  zu der Umgehungsstraße. Das haben ihre Mitglieder nun im Rahmen einer
  Versammlung beschlossen. Sie kritisieren, dass ihre Eingaben gegen die
  Querspange bisher von der Stadt Kleve nicht beantwortet worden seien. ...
               | 
            
              | 28.09.2011
               | 
 101 kb | 
                  Peter
                Janssen
               | KranenburgHier soll nicht das Ende sein
  Mehrere Straßenbau-Projekte sind in der
  Gemeinde Kranenburg geplant. Bürgermeister Steins beabsichtigt, die Große Straße zu entlasten. Er will den
  Ortskern von Kranenburg direkt an die "B 9" anbinden. ...
               | 
            
              | 24.09.2011
               |  | 
                  Andreas
                Gebbink
               | Kleve will die
  schwarze Null Querspange –
  Brauer hält an der Straße fest Die Klever
  Stadtverwaltung peilt für das nächste Jahr die schwarze Null im Haushalt an.
  Bürgermeister Theo Brauer lüftete gestern beim Businessfrühstück einige
  Zahlen für das kommende Jahr. So wird die
  Gewerbesteuer um gut drei Prozent angehoben. Damit erhöht sich das
  Gewerbesteueraufkommen für Kleve um 600 000 bis 700 000 Euro.
  „Davon geht allerdings auch wieder ein Gutteil in die Kreisumlage“, so Kämmerer
  Haas. ... An der Querspange hält
  Bürgermeister Brauer nach wie vor fest. „Auch wenn einige Ratsherren
  anderer Meinung sind: Die Querspange bietet uns jede Menge Chancen. Wenn sie
  politisch nicht gewollt ist, bedauere ich das.“ Brauer wünscht sich für
  die Tiergartenstraße eine entschleunigte Wegeführung. Der Lkw-Verkehr solle
  um Kleve herumfahren: „Dagegen sein kann man immer, aber wofür ist man
  dann?“ Die Querspange werde jetzt bis zum Ende durchgeplant. Und die Unterlagen
  offenbar gut in einer Schublade verwahrt. Sollte sich die politische Meinung
  noch einmal ändern, kann man die Papiere hervorholen. Brauer möchte sich dafür
  einsetzen, dass die benötigten Gelder in Höhe von gut 2,5 Millionen Euro bei
  Straßen.NRW schnell abrufbar sind.
               | 
            
              | 22.09.2011
               |  | 
                  Matthias
                Grass
               | Querspange ruhend gestellt Die CDU positionierte sich am Mittwoch imRP-Gespräch auch zu den Themen Rathaus, Wirtschaftsförderung
 und Schullandschaft. Sie lehnt sowohl den Gestaltungsbeirat als
 auch den Rathaus-Unterausschuss ab. ...
 Querspange
Bis jetzt sei die Querspange die einzig angebotene Lösung, eine bessere
Anbindung an den niederländischen Nachbarn zu bekommen und den Bereich
Tiergartenstraße im Forstgarten und entlang der Wohnbebauung zu
entlasten. Aber: "Wir möchten das Verfahren ruhend stellen bis zum
Spatenstich an der Osttangente Umgehung Kellen", sagt Janssen. Da
würden bis 2015 noch einige Jahre ins Land ziehen. "Vielleicht gibt es
bis dahin eine bessere Lösung für die Querspange", sagt Cosar. Denn die
CDU sehe das Problem, dass mit der Querspange die Verkehrsbelastung in
den Dörfern nicht gelöst sei. ...
               | 
            
              | 20.09.2011
               | 
 98,5 kb
               | 
                  Matthias
                Grass
               | SPD: Schluss mit Querspange Die SPD will die Diskussion um die
  Querspange endgültig beenden. Nicht nur in Kleve. Auch die überörtliche Planung solle eingestellt werden, sagt
  Fraktionsvorsitzender Alexander Frantz.
               | 
            
              | 15.09.2011
               |  |  
 Sprecher
                der BIQN Kleve, 15.09.2011 Prof. Dr.
                Heinz Falk Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Liebe Mitstreiter, wie in unserer
  Information vom 29.7.2011 angekündigt, möchten wir alle Mitglieder und
  Sympathisanten der BI "Querspange – nein" zu einer  Versammlung
  am 28.9.2011 um 18:30 Uhr in die Begegnungsstätte Rindern  einladen. Wir möchten
  über die bisherigen Aktivitäten der BI und die erreichten Ergebnisse
  informieren sowie weitere Schritte diskutieren. Wir hoffen, dass möglichst
  viele Interessierte teilnehmen werden und freuen uns auf das nächste Treffen.
               | 
            
              | 
                25.08.2011
               |  | 
                  Andreas
                Gebbink
               | Querspange:
  Straßen.NRW plant zu Ende Kleve. Auch wenn die
  politische Mehrheit in Kleve bereits Abstand von dem Straßenbauvorhaben
  Querspange genommen hat, wird Straßen.NRW den Entwurf der Bundesstraße noch
  zu Ende planen. „Es ist jetzt nicht sinnvoll, den Griffel sofort fallen zu
  lassen", sagt Heinz-Gerd Biewald, zuständiger Planer in Wesel. Der
  Entwurf für die Straße sei fast fertig: „Wir liegen in den letzten
  Zügen", so Biewald. In gut sechs Woche könne man den Stempel darauf
  setzen. Der Entwurf wird dann der Stadtverwaltung vorgelegt, diese müsse
  entscheiden, wie es weiter gehen solle. „Es ist ja nicht auszuschließen,
  dass sich Meinungen auch mal wieder ändern", so Biewald. Jürgen Rauer,
  Beigeordneter in Kleve, erklärt, dass er nicht davon ausgehe, dass der
  Planungsauftrag für die Querspange aufrecht erhalten werde. Eine weitere
  politische Betrachtung sei hinfällig.
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              | 
                23.08.2011
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               |   | Das Ende der Querspange  Im Klever Bauausschuss wird die umstrittene Straße
  frühestens mit der Vollendung der Ostumgehung Kellen wieder auf die Tagesordnung gesetzt. CDU will auf gar keinen Fall die
  Tangente in Kellen gefährden.
               | 
            
              | 
                02.08.2011
                 |  |   | 
    
      
        | 
 |  
        | Abstimmergebnis
          auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 02.08.2011 um
          19:39 Uhr |  | 
            
              | 02.08.2011
               | 
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               | 
                  Matthias
                Grass
               | Querspange hat keine Priorität  Bürgerintitiative will Einstellung des Vorhabens. BUND
  sieht den Bau mit Blick auf die Umwelt-Bilanz positiv. Denkmalschutz will einen Rückbau der Tiergartenstraße. Für die
  CDU hat die Ostumgehung Kellen Vorrang.
               | 
            
              | 29.07.2011
               | 
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               |  
 Sprecher
                der BIQN Kleve, 30.07.2011 Prof. Dr.
                Heinz Falk Prof. Dr. Wolfgang Kottnik
               | Information an alle
  Mitglieder der Bürgerinitiative „Querspange-Nein" ... Weiteres Vorgehen: Der Bau- und
  Planungsausschuss der Stadt Kleve, welcher sich mit der Querspange
  beschäftigt, wird am 29.9.2011 tagen. Die nächste Ratssitzung zu diesem
  Thema findet am 19.10.2011 statt. Deutlich vor dem
  29.09.2011 beabsichtigt die BIQN folgende Aktionen: Gespräche mit BUND zur
  Stellungnahme gegen die Querspange Mitgliederversammlung
  der BIQN mit Einladung an die Presse
               | 
            
              | 29.07.2011
               | 
 42 kb
               |  
 | Wie tot ist die Querspange? Etwa so: †††††††††††††††† Es ist nicht gerade schön für die NRZ, wenn sie einen Treffer landet und
  keiner merkt’s. Ist aber gerade Andreas Gebbink passiert, der mit dem CDU-Stadtverbandschef Jörg Cosar gesprochen
  hatte, der wiederum jenen entscheidenden Satz vom Stapel ließ: »Die Prioritätenlage ist für die
  CDU klar.«  Zur
              Diskussion zum Thema ...
               | 
  
              | 27.07.2011
               | 
 115 kb | 
                  Andreas
                Gebbink
               | Querspange ist politisch „kein Thema“ mehr Der CDU-Stadtverband rückt von der Querspange ab. Wie der Vorsitzende
  Jörg Cosar der NRZ auf Nachfrage mitteilt, sei das Straßenbauprojekt für den Stadtverband „kein
  aktuelles Thema“ mehr.
               | 
            
              | 02.07.2011
               | 
 165 kb
               |  
 Sprecherin
                des Arbeitskreises Kultur der BIQN Kleve, 02.07.2011 Dr. Karin
                Knottenberg
               | An das Ministerium für Stadtentwicklung Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
 Dr. Birgitta Ringbeck
 
 Betr.:  Antrag auf Unterschutzstellung „Alter Tiergarten und Neuer Tiergarten – Park-
  und Gartenreich des Fürsten Johann Moritz in Kleve (1647-1679)“
 
 Besorgnis:  
    
      Bau
einer sog. Querspange (Auto-Straße) durch den „Stillen Winkel“ entlang
der Eichenallee – Neuer Tiergarten. Planung von Landesstraßen NRW und
Stadt Kleve zur angeblichen Entlastung der Tiergartenstraße im Bereich
der Kernanlagen am Museum Kurhaus. 
    
      Bau eines Kreisverkehrs im „Stillen Winkel“ und Lärmschutzwall für Schule und
      Bewohner. 
    
      Überbauung der vorhandenen Eisenbahnschienen durch eine
      entsprechende Übertunnelung. Das zur Tiergartenstraße abfallende sumpfige Gelände ist
      wesentlich zu erhöhen. Die Lastwagen fahren dann in Höhe der Baumkronen der
      Eichenallee. 
   | 
            
              | 10.06.2011
               |  |   | Leserbrief von Ursula Schmidt,
  Kranenburg-Nütterden
               | 
            
              | 02.
                & 03.06.2011
               |  |   | Leserbrief von Heide Koch,
  Donsbrüggen
               | 
            
              | 
                30.05.2011
                 |  |   | 
    
      
        | 
 |  
        | Abstimmergebnis
          auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 30.05.2011 um
          14:02 Uhr |  | 
            
              | 29.05.2011
               | 
 63,5 kb
               | 
                  Matthias
                Grass
               | Weitere Bedenken gegen Querspange Die Querspange zwischen Tiergartenstraße und
  Landwehr sei aus denkmalpflegerischer Sicht erneut zu überdenken. Das fordert der Rheinische Verein für
  Denkmalpflege und Landschaftsschutz.
               | 
            
              | 
                25.05.2011
                 | 
 117 kb  
 Rheinischer Verein, Dr. Heike Otto, 25.05.2011
               | "...
Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz sieht
daher den geplanten Verlauf der „Querspange“ südöstlich der Eichenallee
mit größtem Bedenken. Unseres Erachtens sind die mit der Umsetzung der
Straßenplanung einhergehenden Verluste im historischen Zeugniswert
der Gesamtanlage nicht ausgleichbar. Wir bitten Sie daher um eine
Überprüfung des Gesamtverkehrskonzept im Raum Nijmegen-Kleve: Besteht
die Notwendigkeit einer Querspange oder gibt es Alternativen,
beispielsweise eine Entlastung durch die Wiederaufnahme des
Schienenverkehrs. Auch die im Rahmen der UVS geprüften Trassenvarianten
müssten hinsichtlich einer Kulturgüteranalyse erneut geprüft bzw.
um weitere Varianten ergänzt werden. ..." 
               | 
            
              | 28.04.2011
               |  |   | Trasse bedroht
  Gartenkunst W.
  Diedenhofen über geplante Querspange
               | 
            
              | April
                2011
               |   | Rund
  um den Schwanenturm. Zeitschrift des Klevischen Vereins für Kultur und
  Geschichte. 30. Jahrgang 2011, Heft 35, Seite 39 ff: Wilhelm Diedenhofen:
  "Querspange" - Eingriff in ein einzigartiges Gartendenkmal in Kleve. ... Fortschreitende
  Zerstörung einer Parklandschaft ... Die geplante
  "Querspange" stört nicht nur durch die Versiegelung des Bodens
  ("Flächenverbrauch" lt. Gutachten 2010), sondern vor allem durch
  den einschneidenden Eingriff in den von Hansmann formulierten
  "unauflöslichen Zusammenhang", d. h. in das Gesamtkunstwerk der
  Gartenkunst. Die "Querspange" ist also nicht nur ein Eingriff in den
  Grundriss, sondern stört darüber hinaus empfindlich das Typische dieser
  "arkadischen Ideallandschaft". ...
               | 
            
              | 04.04.2011
               |  |   | Leserbrief von Alfons A. Tönnissen,
  Rindern | 
            
              | 03.04.2011
               |  
               |  
 | SPALTE EINS
   Klares Votum aus
  Rindern Der Streit um die
  Querspange spitzt sich zu. Den Bau der geplanten Trasse zwischen Donsbrüggen
  und Rindern wird bekanntlich nicht nur von den Heimatvereinen und der Bürgeriniative
  abgelehnt. ...
               | 
            
              | 02.04.2011
               |  
               | 
                  | CDU Rindern gegen
  Spange ... Trotz erkennbarer
  positiver Aspekte sprachen sich die Vorstandsmitglieder einmütig gegen die
  Errichtung dieser neuen Verkehrsfläche aus. ...
               | 
            
              | 
                30.03.2011
                 |  |   | 
    
      
        | 
 |  
        | Abstimmergebnis
          auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am 30.03.2011 um
          18:19 Uhr |  | 
            
              | 30.03.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | Einschnitt in die
  Natur? Kulturausschuss
  beschäftigte sich mit der Querspange
               | 
            
              | 15.03.2011
               |  
               | 
 | Leserbrief von Stefan Rietmann,
  Rindern
               | 
            
              | 05.03.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | NRZ-INTERVIEW Cosar sieht in der
  Querspange keine Entlastung Der
  CDU-Stadtverbandsvorsitzende Jörg Cosar sieht in der Querspange zwischen B9
  und Landwehr keine verkehrliche Entlastung für die Gruftkreuzung. Dies sagte
  er in einem NRZ-Streitgespräch mit Professor Heinz Falk von der
  Bürgerinitiative gegen die Querspange. „Die Querspange wird keine
  Entlastung für die Gruftkreuzung bringen". Der CDU-Mann rückt damit von
  der offiziellen Begründung der Stadtverwaltung ab, die auf Grundlage einer
  Entlastung der Gruftkreuzung die Planung der Querspange in Auftrag gegeben
  hat. Cosar: „Die Begründung, die die Verwaltung am Anfang gesetzt hat, war
  mir auch zu wenig und nicht ganz einleuchtend." Gleichwohl hält Cosar
  deutlich an der Querspange fest: Sie sei eine wichtige Maßnahme, um die
  Tiergartenstraße im Bereich Forstgarten zu beruhigen. Lesen Sie das 
  ausführliche Interview und einen Klartext.
               | 
            
              | 05.03.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | „Die Gruft wird
  nicht entlastet" Der
  CDU-Stadtverbandsvorsitzende Jörg Cosar und Professor Heinz Falk von der
  Bürgerinitiative streiten über den Sinn der Querspange „Eichenallee".
  Einig sind sich beide in einem Punkt: Die Querspange wird das Verkehrsproblem
  der Gruft nicht lösen. Gebaut werden sollte sie nach CDU-Sicht trotzdem: um
  die Tiergartenstraße zu entlasten.
               | 
    
    
      
        
          | 
              
                
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                  | In
                    der Sache sind sie sich nicht einig, aber verstehen tun sie
                    sich trotzdem: Heinz Falk (links) und Jörg Cosar draußen
                    am Ort des Geschehens in Rindern. Foto:
                    Heinz Holzbach |  |  | 
            
              | 04.03.2011
               | 
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 Andreas
                Gebbink
               | BahnstreckeReaktivierung der Bahnstrecke kostet 50 Millionen
  Eine Studie sieht gute Chancen für die Reaktivierung der Bahnstrecke Kleve-
  Nimwegen. Anbindung Flughafen Weeze sei unrentabel. Im Auftrag der Städteregion
  Arnheim-Nimwegen ließen die Niederländer drei Varianten untersuchen.
               | 
            
              | 24.02.2011
               |  
               | Gerlinde
                Semrau - Lensing
               | Liebe Freunde
 Am Samstag, dem 26.2.2011 um 16.00 Uhr findet auf der Wasserburg Rindern eine
  Info zur  Querspangen - Planung durch den Neuen Tiergarten statt. Prof.
  Jan Smit,  ehrenamtlich im Rheinischen Verein tätig, hat das Thema - 
  sowohl für den Regionalverband Niederrhein als auch für Bürger hier vor Ort 
  - vorbereitet. Herr Wilhelm Diedenhofen wird als Sachkenner der historischen Gärten
  den einzigartigen Wert für Kleve und seine Umgebung sicher herausstellen und
  die Bezüge zur Europäischen Gartenkunst benennen.
 Ein weiterer Referent stellt evtl. ganz neue Aspekte dar.
 Die Bürgerinitiative gegen die Querspange hat eine Intervention beim
  Rheinischen Verein - in dem z.B. auch der Denkmalschutz und der Naturschutz
  gebündelt sind  - abgegeben.
 Die "Niederrhein-Charta" ist damit angerufen. Es geht  darum,
  einen Abwägungsprozess "Natur- und Kulturerbe"  in Gang zu
  setzen und den Bewahrungswillen der Bürger für ein hohes Kulturgut deutlich
  zu machen !
 Die aussagekräftige Fotoauswahl von Bruno Meesters auf der Wasserburg präsentiert
  die wesentlichen Kernpunke und das Alleen-Dreieck des Neuen Tiergartens - vor
  allem die Eichenallee und den "Stillen Winkel",  durch den die
  "Querspange" geführt werden soll.
 Beim Spaziergang zur Eichenallee und bei einer Tasse Kaffee  ergeben sich
  anregende Gespräche und vielleicht auch neue Erkenntnisse.
 
 Dazu laden wir herzlich ein und bitten, auch Freunde darauf aufmerksam zu
  machen.
 
 Gerlinde Lensing
 | 
            
              | 22.02.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | „Politiker haben
  zu viel versprochen" IHK-Verkehrsexperte
  Werner Kühlkamp hält eine zügige Realisierung der Ortsumgehung Kellen für
  unwahrscheinlich Die Querspange in Kleve
  hält Kühlkamp nur für die zweitbeste Lösung. „Aber eine Trasse durch die
  Düffel ist nicht realistisch. Da beißt man sich die Zähne aus." Die
  für die Trasse zu kreuzende Bahnlinie sollte man nach Kühlkamps Ansicht
  nicht entwidmen: „Aus planerischer Sicht sollte man das nicht tun, sonst
  dauert es Jahre bis man über eine Reaktivierung der Strecke Kleve - Nimwegen
  nachdenken kann."
  
   (weiterlesen)
               | 
  
              | 15.02.2011
               |  
               |  
 | Leserbrief von Stefan Rietmann,
  Rindern
               | 
            
              | 11.02.2011
               |  |  
 Matthias
                Grass
               | Gietemann: Schon
  immer gegen Querspange Zur Diskussion um die Querspange hatte Karl-Heinz Burmeister einen
        Bericht aus dem Jahr 2008 zitiert, in dem der jetzige stellvertretende
        Bürgermeister Josef Gietemann zusammen mit Jürgen Franken und Bodo
        Wißen eine Stellungnahme abgegeben hatte: ...  (weiterlesen)
   | 
    
      
        |  |  
        | Josef
                Gietemann, Vorsitzender des Heimatvereins Rindern.  Foto:
                Privat |  | 
            
              | 09.02.2011
               | 
 67,7 kb
               |  
 Matthias
                Grass
               | Querspange im
  Gesamtkonzept Zur
  Bürgerinitiatve gegen die Querspange nahmen jetzt Stellung: Der
  FDP-Ortsverband Kleve lehnt den Bau der Querspange weiterhin ab, der BUND
  Kleve sieht ihn als wichtiges Element im Verkehrskonzept für die Stadt Kleve.
               | 
            
              | 07.02.2011
               | 
 64,6 kb
               | 
                  | Querspangen-Gegner:
  "Trümpfe im Ärmel" Die
  Bürgerinitiative gegen den Bau der Querspange (BI) will sich bei einer
  Podiumsdiskussion den Argumenten der Befürworter stellen. Das beschlossen 130
  Mitglieder und Sympathisanten beim jüngsten Treffen der BI.
               | 
            
              | 05.02.2011
               |  
               |  
 Für die
                BI, Michael Zumbrägel, Pressesprecher
               | Pressemitteilung: „Die Spange bringt
  uns nichts“ Erfolgreiche Arbeitssitzung der Bürgerinitiative in Rindern
  
   
   
   Etwa
  100 Mitglieder und Sympathisanten waren dem Aufruf der Sprecher zur ersten
  Arbeitssitzung in die Begegnungsstätte Rindern gefolgt. Nach der Begrüßung
  durch den Vorsitzenden des Heimatvereins Rindern, Herrn Josef Gietemann
  stellte sich Professor Kottnik als Sprecher kurz vor, da er bei der Gründungsversammlung
  nicht teilnehmen konnte. Sein Sprecherkollege Professor Falk – auch Sprecher
  des Arbeitskreises Verkehr - verstand es dann, den Zuhörern das abstrakte,
  trockene Thema „Verkehrszählung und –analyse“ verständlich und prägnant
  darzubringen. Das eindeutige Fazit: „Die Spange bringt uns nichts, das
  Verkehrsproblem an der Kreuzung wird nicht gelöst“. Genau diese
  Argumentation war aber Basis für das eingeleitete Planungsverfahren.
  
  
   Anschließend
  berichtete Professor Kottnik vom Gespräch der beiden BI-Sprecher bei der
  Stadtverwaltung. Die Tatsache, das der Stadtverwaltung offen und frühzeitig
  die Ergebnisse der Zählung vorgestellt wurden, versteht die Initiative als
  Zeichen der Offenheit und der sachlichen Auseinandersetzung auf Basis von
  Fakten. Die Versammlung bestätigte die Initiatoren in dieser Vorgehensweise. Nach
  einer kurzen Übersicht über das Genehmigungsverfahren wurden mit Frau Dr.
  Karin Knottenberg für „Kultur“ und Herrn Hans Derksen für
  „Naturschutz“ die beiden übrigen Arbeitskreise mit Sprechern versehen.
  Per Akklamation wurden auch Rainer Hoymann als Webmaster der Seite
  www.querspange-nein.de und Michael Zumbrägel als Pressesprecher offiziell
  bestätigt. Die BI
  wird unabhängig von der Tatsache, das der AK Verkehr mit seiner Verkehrszählung
  eigentlich schon das „Totschlagargument“ geliefert hat, auch alle anderen
  Themenbereiche sachlich und vollumfänglich abarbeiten, um jedweder
  inhaltlichen Diskussion offen entgegen zu gehen. Beifall
  gab es für die Anregung, die Thematik in einer offenen Podiumsdiskussion mit
  den Befürwortern zu besprechen. Neue
  Mitglieder konnte die BI ebenfalls wieder aufnehmen, Mitglied Nr. 150 wohnt übrigens
  in der Königsallee, was zeigt, das sich nicht nur die unmittelbar betroffenen
  Bürger engagieren.“
  
  
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              | 
                05.02.2011
                 |  |   | 
    
      
        | 
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        | Abstimmergebnis
          auf RP-Online (Rubrik: Regionales / Niederrhein Nord / Kleve) am
          05.02.2011 um 13:13 Uhr |  | 
            
              | 05.02.2011
               | 
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               | 
 Marc
                Cattelaens
               | "Querspange ist
  überflüssig" Die Bürgerinitiative
  (BI) gegen den Bau der Querspange hat den Verkehr an der Gruft-Kreuzung gezählt.
  Demnach verbessert sich die Situation dort auch mit dem Bau der Umgehungsstraße
  nicht. BI fordert umfassendes Konzept.
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              | 05.02.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | Querspange bringt keine
  Entlastung Bürgerinitiative
  stellte aufwendige Verkehrszählung vor und kommt zum Ergebnis: für die Gruft
  ändert sich gar nichts
               | 
            
              | 04.02.2011
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 165 kb
               | 
 Bürgerinitiative "Querspange - nein", Prof. Dr. Heinz Falk, 15.12.2010 | Information
  zur Versammlung der Bürgerinitiative
  „Querspange Eichenallee" am 4.2.2011 in Rindern Im
  Vordergrund der Versammlung standen die Auswertung und Bewertung einer von der
  BI durchgeführten Verkehrszählung, welche im Januar 2011 an der Kreuzung
  Gruftstr. – Tiergartenstr. durchgeführt worden ist. Weiterhin wurden die
  nach der Gründungsversammlung im Nov. 2010 angekündigten Arbeitsgruppen zur
  Unterstützung der Ziele der Bürgerinitiative gebildet. weiterlesen
  ...
               | 
            
              | 04.02.2011
               |  
               |  
 | Leserbriefe von Manfred de Haan, Donsbrüggen
  & Michael Zumbrägel, Kleve-Rindern
               | 
            
              | 01.02.2011
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | [Jörg Cosar, CDU:] "Das
  spannendste Jahr für Kleve"  ... "Die Mehrheit
  will die Querspange" Bei der Querspange ist
  er sich sicher: "Die Mehrheit der Bevölkerung will diese Straße."
  Sie entlaste die Gruft und erhöhe die Lebensqualität im Forstgarten: "Das
  ist der schönste Eingang von Kleve", betont Cosar. Und die
  Schokoladenseite sei mit Lkw-Verkehr zu sehr belastet. Wenn man die Querspange
  jetzt nicht baue, "packen wir es nie mehr an."  ... (vollständigen
              Artikel lesen)
   | 
            
              | 25.01.2011
               |  
               |  
 Michael Zumbrägel
               | Arbeitskreistreffen Querspange.   Liebe Mitglieder der BI Querspange,   endlich ist es so weit, wir treffen uns am  Freitag, den 04. Februar 2011 um 19:00 Uhr
  in der Begegnungsstätte Rindern, Drususdeich  zum Start der aktiven Arbeit der Bürgerinitiative. Die
Gruppe „Verkehrszählung“ war in der Zwischenzeit bereits aktiv und hat
eine erste orientierende Zählung vorgenommen, über die am 04.02.
berichtet werden wird. Für die BI
 Michael Zumbrägel Serntstr. 6; Kleve
               | 
            
              | 24.01.2011
               | 
 136
                kb
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | Querspange Kleve.
  Lärmschutz ist nicht vorgesehen. Gutachter sehen keine
  aktiven Maßnahmen für Rindern vor. Bürgerinitiative zählte Autos. Ihr
  Fazit: Die Straße in unnütz.
               | 
            
              | 18.01.2011
               |  
               | 
 Astrid
                Hoyer-Holderberg
               | „Nicht bewusst verzögert" Umgehung Kellen: 80
  Prozent Autos rollen in die Oberstadt. Eichenallee: Schilder könnten vor Nütterden
  Verkehr umlenken.
               | 
            
              | 31.12.2010
               | 
 222 kb
               | 
 Matthias
                Grass
               | 
    
      
        | 
            
            
              
                
                  | 
                      
                        
                          | 
 |  
                          | 220,89
                            KB |  |  | "Querspange"
          - Phantasiebegriff? Ein neuer
          Straßenzug mit Pfiff? Ich kenne den
          Begriff schon lange. Nur sagt, wo
          finde ich die Spange?     Walter
        Flinterhoff:  Mit
        flint durch das Jahr. |  | 
  
              | 22.12.2010
               |  
               | 
 Andreas
                Gebbink
               | Eine weitere große
  Baustelle liegt etwas weiter westlich des Rathauses. Die Querspange, die Straßenverbindung
  von B9 und Landwehr / Klever Ring, ist für Haas wichtig.
               | 
            
              | 15.12.2010 | 
 451 kb | Bürgerinitiative "Querspange - nein", Prof. Dr. Heinz Falk, 15.12.2010 | Liebe Mitglieder der
  Bürgerinitiative Querspange,
  
   ein wichtiges Detail
  unserer Aktivitäten ist die zeitnahe Erfassung der Verkehrsstärke in dem für
  die Begründung des Vorhabens „Querspange - nein“ relevanten Bereich. Als
  Anhang habe ich das Ziel und die Durchführung der Verkehrszählung näher erläutert.
  Für dieses Vorhaben möchte ich Sie um Mithilfe bitten. Um die Aktion zu
  planen, bitte ich Sie um Angaben der Werktage außerhalb der Schulferien, an
  denen Sie an einer Verkehrszählung im Zeitraum 7:00 bis 9:00 Uhr oder 16:00
  bis 18:00 Uhr teilnehmen könnten. Bitte teilen Sie mir
  Ihre Antwort möglichst bald per e-Mail mit, damit ich die Einsätze planen
  kann. Die Aktion sollte bis Ende Januar abgeschlossen sein und sollte
  beginnen, sobald die Außentemperaturen das zulassen.
   
   Mit
  freundlichen Grüßen,
  
   H.
  Falk
  
               | 
            
              | 07.12.2010 |   | Michael Zumbrägel | Liebe
                Mitstreiter gegen den Bau der Querspange,
                
                 
                aus unserer Mailumfrage ergibt sich mehrheitlich das
                Stimmungsbild, bitte vor Weihnachten keine Veranstaltung mehr
                abzuhalten, auch wenn viele von ihnen sofort loslegen möchten.
                Wir sollten die Zeit bis Weihnachten nutzen, weitere Mitglieder
                zu werben, um dann im neuen Jahr zügig loszulegen. 
                 
                 Sollte
                irgendetwas in Sachen „Spange“ geschehen, erfahren sie das
                von uns sofort.
                
                
                 Mit
              freundlichen Grüßen
              
              
               i.A.
              Michael Zumbrägel
              
               | 
  
              | 24.11.2010 | 
 32 kb   | 
 | Querspange
                news 1: 
                  Liebe
                  Mitglieder der Bürgerinitiative gegen den Bau der Querspange, die
                  Resonanz auf unsere Bitte, der Bürgerinitiative beizutreten,
                  hat uns überrascht, die überwältigende Mehrheit derer, die
                  am letzten Montag den Weg ins Waldschlösschen gefunden haben,
                  ist dabei. Noch immer sprechen uns Leute an, die mitmachen
                  möchten. Um das zu ermöglichen, haben wir folgendes
                  beschlossen: ...
                    [weiter] | 
  
              | 19.11.2010 | 
 47 kb | RP-Online, Galerida Wolkenstein
                [Leserbrief], 19.11.2010 | Die KLEVER QUERSPANGE Die
                „Klever Spange“ steht auf dem Papier...Ein kleiner Vergleich zum
 Sinn und Unsinn von Spangen... (ein Gedicht von Galerida
                Wolkenstein)
 | 
            
              | 19.11.2010 | 
 45 kb | 
 | Querspange:
                Bürger befragen 
Der Klever Kämmerer Willibrord Haas machte deutlich, dass er der
Entscheidung zur Schaffung der Querspange zwischen B 9 und Landwehr
höchste Bedeutung beimesse.
               | 
            
              | 18.11.2010 | 
 282 kb | 
 | Kämmerer
                Willibrord Haas beim Unternehmerabend mit der Kreis-WfG:
                „Meinung des Bürgers soll über Querspange entscheiden“
               | 
            
              | 17.11.2010 | 
 64 kb | 
 Marc
                Cattelaens | Bürgerinitiative
                gegründet Rund
                200 Interessierte kamen zu einer Bürgerversammlung zum Thema
                Querspange zusammen. Ein großer Teil von ihnen tat sich jetzt
                zu einer Initiative gegen die geplante Straße zusammen. Nun
                tagen Arbeitskreise.
               | 
            
              | 16.11.2010 | 
 148 kb | 
 Andreas
                Gebbink | In Kleve
                stellen sich die Bürger quer Die
                Gegner der Querspange haben sich am Montag zu einer
                Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Im Waldschlößchen
                bestimmten 240 Anwesende die Professoren Heinz Falk
                (Donsbrüggen) und Wolfgang Kottnik (Rindern) zu ihren
                Sprechern.
                 Kommentar
                von Andreas Gebbink in der NRZ vom 17.11.2010
               | 
            
              | 15.11.2010 | 
 909 kb | Michael Zumbrägel | Präsentation
                bei der Bürgerversammlung vom 15.11.2010 Textauszug: 
                  Wie
                  geht es weiter 1.
                  heute Abend Gründungsversammlung „Mobilisierung der
                  Mitglieder
                  der BI“ 2.
                  Auswertung der Anmeldungen, Kontakt zu Interessenten 3.
                  Erste Arbeissitzung BI Installation
                  eines Vorstandes sowie Bildung von Arbeitskreisen •
                  Straße, Verkehr und Gesundheit •
                  Kultur •
                  Naturschutz •
                  …….(ihre Vorschläge) Aufnahme
                  der Arbeit | 
            
              | 15.11.2010 |  | 
                Foto: Rainer Hoymann,
                15.11.2010 | 
                  
                    
                      | 
 | Volles
                        Haus im "Waldschlösschen" bei der
                        Gründungsversammlung der neuen Bürgerinitiative gegen
                        die geplante Querspange von Donsbrüggen nach Rindern am
                        15.11.2010. |  
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              | 12.11.2010 |   | 
 | Bürger
                gegen Querspange Am
                Montagabend gründet sich die neue Bürgerinitiative gegen die
                geplante Querspange von Donsbrüggen nach Rindern. Alle
                Interessierten werden für 19.30 Uhr ins Hotel „Waldschlösschen“,
                Kranenburgerstraße 1 in Kleve-Donsbrüggen, geladen. Im
                Vorfeld der Veranstaltung wirft Karl-Heinz Burmeister den
                Aktiven der neuen Bürgerinitiative „Polemik“ vor. In einer
                Pressmitteilung schreibt er: „Die Darstellung der BI ist
                billig, polemisch und falsch – nicht der Würdigung wert.“
                Burmeister betont, dass die Spange weder die Eichenallee noch
                Donsbrüggen betreffe. Eine Entlastung erfahre „die Unterstadt
                und die Emmericher Straße mit der korrespondierenden
                Ostumgehung.“ Abschließend schreibt Burmeister:
                „Kranenburg, Nütterden und Donsbrüggen haben hier nicht
                mitzureden.“ | 
            
              | 09.11.2010 | 
 67
                kb | Heimatverein
                Rindern / Arenacum e. V. & Heimat- u. Verkehrsverein e. V.
                Donsbrüggen, 09.11.2010 | Einladung
                zu einer Bürgerversammlung am Montag, den 15.11.2010 | 
            
              | 05.11.2010 | 
 293 kb | Klaus
                Riße, 05.11.2010 | Brief an
                den Klever Rat zum Thema "Querspange" von Klaus Riße,
                05.11.2010 (Mit Dank
                an Herrn Josef Gietemann, Rindern) | 
            
              | 29.10.2010 | 
 59 kb   | 
 Jürgen
                Loosen | Spange:
                "Wir stellen uns quer" Heimatvereine
                Donsbrüggen und Arenacum Rindern gründen eine Bürgerinitiative
                gegen die geplante Verbindungsstraße. Die Kritiker befürchten
                eine viel stärkere Verkehrsbelastung vor allem durch Lastwagen. | 
            
              |   |   | 
 | Nachrichtensammlung
                zur geplanten Querspange vom Februar 2010 bis November 2010 auf
                den Seiten von www.heimat-kleve.de |